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Vom Mittelalter ins 21. Jahrhundert

In interkommunaler Zusammenarbeit haben die Stadtarchive in der Metropolregion Nürnberg das Gemeinschaftsweblog „Stadtarchive in der Metropolregion Nürnberg“ aufgelegt.
In diesem Blog werden regelmäßig geschichtlich interessante Themen rund um die Stadt- und Regionalgeschichte der beteiligten Städte aus der Metropolregion Nürnberg präsentiert.

Momentan beteiligen sich die Stadtarchive Amberg, Bamberg, Erlangen, Fürth, Lauf a.d. Pegnitz, Nürnberg, Pegnitz, Schwabach und Weißenburg an dem Gemeinschaftsprojekt. Weitere, an einer Mitarbeit interessierte Stadtarchive aus der Metropolregion Nürnberg sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Gerne können Sie sich an das Stadtarchiv Nürnberg (Administration) wenden.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf www.stadtarchive-metropolregion-nuernberg.de

http://www.welt.de/icon/article148849749/So-selbstverliebt-war-der-erste-Modeblogger-der-Welt.html

Dazu die berechtigte Kritik:

"Offenbar kann man Geschichte heute nur noch vermitteln, indem man Parallelen zur Gegenwart zieht und alles in Worte packt, die der heutigen Jugend vertraut sind. So wird in diesem Beitrag auf “Welt Icon” aus dem Buchhalter Matthäus Schwarz (“der Urahn der Kardashians”) der “erste Modeblogger der Welt”, aus den gemalten Porträts “selfies” etc."
http://blog.histofakt.de/?p=1393

Siehe auch hier:

http://archiv.twoday.net/stories/434213680/

Update:

http://www.theatlantic.com/entertainment/archive/2015/11/first-book-fashion-selfie-king/413047/


Charlotte Jahnz stellt Flucht und Verfolgung aus konfessionellen Gründen in der Frühen Neuzeit in den Krautreportern dar:

https://krautreporter.de/1114--der-innenminister-ist-ein-refugie

Via
http://blog.histofakt.de/?p=1393

http://blog.staatsarchiv-bs.ch/warum-nicht-womit-gedanken-zu-social-media-im-archiv/

"Das Archiv wird zum Bürgerarchiv. "

Rainer Schreg äußert sich zu "Völkerwanderungen" aus der Sicht der Archäologie

http://archaeologik.blogspot.de/2015/11/migrationen-und-volker-eine-schwierige.html

http://www.uni-kiel.de/pressemeldungen/index.php?pmid=2015-408-forschungsdaten-leitlinie

Klaus Graf: Lautern und die Herrschaft Lauterburg. In: Freundliches Lautern. Geschichte und Geschichten von Heubach/Lautern im Ostalbkreis. Bearb. von Gerhard Kolb, Schwäbisch Gmünd: Einhorn-Verlag 1995, Seiten 147-157, 219-220 ISBN: 3-927654-43-4
Scan mit unkorrigierter OCR
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10352

Im Mittelpunkt steht eine Auseinandersetzung mit den Thesen von Heinz Bühler (1992) zur hochmittelalterlichen Herrschaftsgeschichte im oberen Remstal. Kritisiert wird die bedenkenlose Rückprojektion einer erst im 14./15. Jahrhundert fassbaren Verwaltungseinheit,
nämlich der Herrschaft oder "Vogtei" Lauterburg, in das 11./12. Jahrhundert. Eine wichtige Rolle im Lauterner Raum spielten die Grafen von Oettingen, die ja auch in einer früheren Arbeit von 1978 - https://www.freidok.uni-freiburg.de/data/10188 - hypothetisch als Stadtgründer von Aalen angesprochen wurden. Der Beitrag plädiert dafür, die Herrschaft Lauterburg nicht als Konstante aufzufassen, sondern als Resultat dynamischer Herrschaftsbildung. "Die zu vermutende Burgherrschaft der schwäbischen Pfalzgrafen, die 1128 als Herren der Lauterburg auftreten, kann nicht identisch gewesen sein mit der späteren oettingischen Vogtei Lauterburg. Ein pfalzgräfliches oder staufisches "Amt" Lauterburg muß denn auch eher als Phantasie-Größe betrachtet werden denn als Grundlage für weitreichende besitzgeschichtlich-genealogische Folgerungen" (S. 156).

Weitere Studien von mir, die sich mit Heinz Bühlers Thesen auseinandersetzen:

Augsburger Domkapitelsbesitz bei Schwäbisch Gmünd im 12. Jahrhundert? In: Gmünder Geschichtsblätter 1981 Nr. 9

Vom Drachgau zum Stauferland (1981)
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-80678

Beiträge zur Adelsgeschichte des Heubacher Raums (1984)
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-57811

Staufer-Überlieferungen aus Kloster Lorch (1995)
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-52665

Rezension von Bühlers gesammelten Schriften "Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben" (1999)
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1999/0193
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz055390870rez.htm (E-Text)

Abgesehen von kürzeren Abschnitten in weiteren Publikationen.

Die firma filmwerte freut sich, dass die Edition "Wiederentdeckt" weiter wächst und immer neue Schätze aus Filmarchiven ans Tageslicht bringt. Erst kürzlich erschienen DVDs für die Städte Chemnitz, Halle(Saale) und Nürnberg.
Zusammen mit dem Filmmuseum Potsdam und dem Bundesarchiv Filmarchiv haben wir 2008 erstmals historisch wertvolle und einzigartige Filmdokumente gesichtet, digitalisiert und auf DVD herausgegeben. So entstand die erste DVD „Potsdam Wiederentdeckt“. Die große Nachfrage und das bisher noch unerschlossene historische Material, welches in den Filmarchiven deutschlandweit lagert, haben uns ermuntert, eine DVD-Edition zu etablieren. Seitdem sind weitere Städte-DVDs hinzugekommen, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Unser Markenzeichen ist, dass wir nur in sich geschlossene Dokumentarfilme auswählen, die im Original belassen wurden.

Unsere DVDs: POTSDAM - ROSTOCK - LEIPZIG - ERFURT - LÜBECK - HALLE - CHEMNITZ - NÜRNBERG

Trailer und Infos unter: www.historische-filmschaetze.de

Leiterin des Archivs der Akademie der Künste Berlin wurde gekündigt:

http://www.berliner-zeitung.de/kultur/zoff-um-kuendigung-an-der-adk-die--ekelhafte-sache--schadet-der-akademie-der-kuenste-,10809150,32401898.html

Die schönsten stellt Burgerbe vor:

http://www.burgerbe.de/2015/11/15/die-schoensten-burgen-und-schloesser-in-hessen/

Burg Frankenstein

Forum: E. Schlotheuber / F. Bösch: Quellenkritik im digitalen Zeitalter: Die Historischen Grundwissenschaften als zentrale Kompetenz der Geschichtswissenschaft und benachbarter Fächer, in: H-Soz-Kult, 16.11.2015, http://www.hsozkult.de/debate/id/diskussionen-2866 .

https://irights.info/artikel/nicht-nur-kostenlos-sondern-frei-zehn-anlaufstellen-fuer-bilder-im-netz/22457

Via
http://www.hr-lavater.ch/2015/11/15/10-anlaufstellen-fuer-freie-bilder-im-netz/

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/1022485120/


flickr photo shared by w4nd3rl0st (InspiredinDesMoines) under a Creative Commons ( BY-NC-ND ) license

http://www.mimo-international.com/

Permalinks, teilweise Hörproben, aber keine freie Lizenz.

Via
http://www.artsprofessional.co.uk/news/rcm-create-historic-musical-instruments-database

Luth Hasapi, in der Europeana mit http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/ ausgezeichnet (Foto: C. Germain, photographe), nicht aber in MIMO

Mit an der Spitze:

http://johannfaust.de/index.php?geschichte


Eine Lieblingsbeschäftigung von Webmastern ist ja das Verschieben wichtiger Ressourcen, wobei man natürlich nie auf die Idee kommt, eine Weiterleitung einzurichten oder die einschlägigen Portale zu benachrichtigen.

Der Handschriftenkatalog des Stifts Rein

http://sosa2.uni-graz.at/sosa/stift_rein/HsVerzeichnisRein.pdf (Stand 2014)

wird weder auf manuscripta.at noch im Handschriftencensus mit der neuen URL verlinkt. Pfeil hat sogar noch die vorletzte (?) URL.

Daneben gibt es auch noch eine zweite Version:

http://www.scriptoria.at/publ/Rein_Handschriftenverzeichnis.pdf

Rein Cod. 164 überliefert ein bislang nicht beachtetes lateinisches Werk eines Schwäbisch Gmünder Autors.

"164. Pp. XVI. Jahrh. 46 BII. kl. 4° (F.)
Joannes Holder: Ecclesiastes Salomonis
Buchblock 211 x 165; Schriftraum 153 x 117; 11 Zeilen (+Reklamant) pro Seite.
Humanistische Cursive. Titel und Überschriften in Antiqua-Majuskeln.
E.: Kein Einband: Die Lagen wurden in Art der japanischen Fadenheftung
zusammengenäht.
G.: Kam 1758 (Bibliotheca Ferdinandea) nach Rein.
Ecclesiastes Salomonis de vanitate atque vicissitudine rerum humanarum, carmine
heroico redditus et... D. Carolo, archid.Austriae... dedicatus a M. Joanne Holdero,
Gamundiensi, Sueuo. In lat. Hexam., in 12. Kapitel gegliedert."

Dieser Johannes Holder aus Schwäbisch Gmünd ist mir noch nie begegnet. Erzherzog Karl II. starb 1590.

Ein anderer Johannes Holder war Beiträger eines Leipziger Drucks 1583

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119713098

Derselbe oder ein weiterer stammte aus Süptitz und verfasste eine lateinische Elegie auf das Wappen der Grafen von Salm (gedruckt Wien 1567):

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=143164929

Ein evangelischer Prediger (?) M. Johann Holder in Österreich (?) wird erwähnt in einem Brief aus Regensburg 1568

https://books.google.de/books?id=lYM7AQAAMAAJ&pg=PA28 (US)

Weitere Erwähnung ca. 1570:

https://archive.org/stream/beitrgezurgesc00bhuoft#page/338/mode/2up

Siehe auch
https://books.google.de/books?id=J90TAAAAIAAJ&q=%22johann+holder%22

In den Schwäbisch Gmünder Regestenwerken, die bis ins 16. Jahrhundert reichen (Spital, St. Katharina, St. Leonhard) finde ich keine Familie Holder im 16. Jahrhundert. Weder unter Holter noch Holder wirft

http://www.rag-online.org/de/datenbank/abfrage.html

etwas aus.

130 Stücke mit Abbildungen

http://purl.stanford.edu/bd001pp3337

Ohne

http://archiv.twoday.net/stories/1022464825/

Kennt jemand den "Bibliothèque Nationale pre-1600 manuscript census"?

http://www.doaks.org/library-archives/rare-book-collection/digitization-project#c4=all&b_start=20

Auch ein deutschsprachiges Buch ist dabei.

"Valeria Vanesio published a history of the archive, Valore inestimabile delle Carte : l’Archivio del Sovrano Militare Ordine di Malta e la sua storia : un primo esperimento di ricostruzione (2014)", sagt

http://www.hmml.org/magistral-archives-and-library-in-rome.html

und bietet zugleich einen Link zum PDF:

http://www.hmml.org/uploads/2/1/6/0/21603598/collectanea-ii_versione-online.pdf

140 Bücher aus der McGregor Collection der University of Virginia, auch solche auf Deutsch:

http://search.lib.virginia.edu/catalog?complete=true&f%5Bdigital_collection_facet%5D%5B%5D=McGregor+Grant+Collection

Via
https://news.virginia.edu/content/mcgregor-library-offers-rare-digital-history-americas

Beigebunden einem Straßburger Druck von 1523 im Besitz des Sterling and Francine Clark Art Institute in Williamstown. Kristeller: Iter italicum V, 363: "Attached is a ms. (cart. XVI). Apiani Enunctiatum [sic] XL, inc. Apud omnes in confusos (?), an astrological text in Latin. - Prepositio 55 secundae partis astrolabii Joannis Stofleri de Aspectibus et Radiationibus Planetarum, inc. Aspectus et radiationes planetarum, in Latin. - Then two texts in German."

Digitalisat:
https://archive.org/stream/diekunstderchiro00inda#page/n149/mode/2up
= http://cdm16245.contentdm.oclc.org/cdm/compoundobject/collection/p16245coll5/id/109356/rec/21

Zu Johannes Stöffler die GND:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118798979

#fnzhss

Das mit einem Provenienzregister versehene Buch von 2001 ist online unter

http://library.hungaricana.hu/en/view/FSZEK_kiadvanyok_03/?pg=3&layout=s

Zur Budapester Stadtbibliothek:

https://fabian.sub.uni-goettingen.de/fabian?Ervin-Szabo-Stadtbibliothek

#inkunabel

Sollten in einem Wiki transkribiert werden:

https://www.wmich.edu/janauschek/wiki/index.php/Main_Page

#histmonast

Via
https://cistercianscholarship.wordpress.com/2014/04/28/awaiting-the-cistercians-and-medievalists/

Ein wichtiger Teil der ottomanischen Handschriften der UB Uppsala wurde mit Unterstützung der Türkei ins Netz gestellt.

http://www.ub.uu.se/samlingar/handskrifter/orientaliska-handskrifter/osmanskt-kulturarv-i-uppsala/?languageId=1

http://www.alvin-portal.org/alvin/

Siehe auch

http://archiv.twoday.net/stories/11445658/


Links by the Lute Society of America

http://www.cs.dartmouth.edu/~lsa/links/Digital-Facsimiles.html


http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-11/terrorismus-paris-anschlaege-europa

Bernd Ulrich auf ZEIT ONLINE:

"Nun schaffen die Flüchtlinge eine neue Interessenlage für die Europäer, weil immer mehr von ihnen zu uns kommen werden, wenn es dort unten nicht bald besser wird. Erstmals haben die Europäer ein materielles, handfestes Interesse daran, dass die arabische Welt vorankommt. Das eröffnet Räume für neues Denken, bietet die Chance, dass wir nicht immer und immer wieder dieselben Worte wiederholen müssen, während wir zu Gefangenen unserer eigenen Methoden werden.

Dazu müssen die Europäer sich mit den gutwilligen, fliehenden, dort unten um ihre Rechte kämpfenden Muslimen gegen jene verbünden, die Hass säen, gegen die Terroristen vom IS und gegen die herrschenden Islamisten in Saudi-Arabien, gegen den Massenmörder von Damaskus und gegen die brutale Diktatur in Ägypten. Das klingt schwierig, ist es auch. Doch haben wir ja schon damit begonnen: Der größte Feind des islamistischen Terrorismus ist die Willkommenskultur."

http://flucht-exil-verfolgung.de/de

"Die mobile Website Flucht-Exil-Verfolgung.de mit digitalem Stadtplan und Audioführung macht Geschichte entlang des historischen Stadtraums rund um die Berlner Hardenbergstraße sichtbar. Hier verdichten sich vielfältige Geschichten von Flucht, Exil und Verfolgung – vor, während und nach dem Nationalsozialismus.
Ein dreisprachiger Stadtrundgang lädt zum Kennenlernen dieser Geschichten ein und regt zum Nachdenken über Erinnerungskultur an."

Via
http://www.hsozkult.de/webnews/id/websites-534

http://archivdatenbank.gsta.spk-berlin.de/midosasearch-gsta/MidosaSEARCH/viii_ha_ii_21/index.htm

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=gr%C3%BCnenberg

Update:
https://heraldica.hypotheses.org/3842


http://www.hsozkult.de/webnews/id/websites-539

Historischer Atlas von Baden-Württemberg
Von mir gemeldet am 22. Mai 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022435746/

Österreichischer Städteatlas
Von mir gemeldet am 21. Juli 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022461763/

„Digitale Sammlungen online“ des ITS
Von mir gemeldet am 9. Oktober 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022479307/

Schreiben vom Krieg. Feldpost im Ersten Weltkrieg (Deutschland)
http://feldpost.hypotheses.org/

Biographisches Archiv der Psychiatrie
Von mir kritisch bewertet am 2. Oktober 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022477319/

EAGLE, The Europeana network of Ancient Greek and Latin Epigraphy (Italien)
http://www.eagle-network.eu/

Darum verstecken Silke Helfrich & Co. den Open-Access-Download ihres Band "Die Welt der Commons" nach Kräften.

http://band1.dieweltdercommons.de/

Auf

http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3245-3/die-welt-der-commons

rechts Open Access anklicken!

http://google-produkte.blogspot.de/2015/11/google-insiderprogramm.html

Mit brauchbarer Auflösung, aber ohne freie Lizenz bzw. Public Domain Mark.

http://cantorcollections.stanford.edu/

Via
http://news.stanford.edu/news/2015/november/digitized-art-museum-111315.html


Nun wurde auch Johannes Fried zum Thema Migration befragt:

http://www.zeit.de/2015/44/deutsche-abstammung-migration-geschichte-mittelalter-johannes-fried

http://obeliscus.hu/hu/content/koraujkor-es-open-access

Natürlich habe ich gern zugestimmt, als ich gefragt wurde, ob man meinen Beitrag auf ungarisch publizieren dürfte. Das Original:

https://frueheneuzeit.hypotheses.org/2034

http://archivalia.tumblr.com/tagged/paris


Aus der Sicht der Medizin beleuchtet von

http://medinfo.netbib.de/archives/2015/11/11/4491

http://kurier.at/politik/weltchronik/eingemauerte-akten-ueber-juden-vernichtung-in-budapest-entdeckt/163.437.772

http://www.theglobeandmail.com/news/world/anne-franks-diary-in-a-copyright-law-paradox-70-years-after-her-death/article27244584/

Nach deutschem Recht ist es eindeutig: Am 1. Januar 2016 werden die urheberrechtlich geschützten Werke von Anne Frank gemeinfrei. Der Text der kritischen Edition von 1986 war nach § 71 UrhG nur 25 Jahre geschützt, also bis 2011.

Update:
http://www.nytimes.com/2015/11/14/books/anne-frank-has-a-co-as-diary-gains-co-author-in-legal-move.html?_r=1

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=38704

Arcinsys ist teurer Schrott. Auf

http://www.nla.niedersachsen.de/landesarchiv/neuigkeiten/retrokonversion-archivischer-findmittel-133385.html

liest man: "Außerdem kann nun in dem digitalisierten Katalog der bedeutenden Landschaftlichen Bibliothek recherchiert werden." Aber der Link zu Arcinsys führt nur zu einer Fehlermeldung. Und auf Anhieb ist das Gemeinte auch nicht in der Datenbank aufzufinden.

Es gibt aktuellere Meldungen, auch auf den Seiten des Saarländischen Landesarchivs. Aber wieso wird ganz unten auf

http://www.saarland.de/landesarchiv.htm

nur eine Meldung von 2008 verlinkt?

Seit 7 Jahren keine neue Pressemitteilung!

hochaktuell

https://irights.info/artikel/lambert-heller-wie-frei-soll-das-betriebssystem-der-wissenschaft-sein/26413

Zitat:

"Ein ganz inspirierendes Beispiel ist Wikisource, wo seit vielen Jahren interessierte Menschen gemeinfreie Digitalisate sammeln, beschreiben und beispielsweise gemeinsam Fehler bei der maschinellen Erkennung der Schrift beheben. An dieser Stelle wird deutlich, dass man auf einer solchen Allmende-Plattform gemeinschaftlich an der Aufgabe digitaler Archivierung arbeitet." Er bezieht sich offenbar auf das englischsprachige Wikisource.

http://heraldica.hypotheses.org/2709


http://archivum-laureshamense-digital.de/view/saw_mainz72

Ausführliche Würdigung von Waldschütz:

https://oberrhein.hypotheses.org/1354


http://wisspub.net/2015/11/13/zwischenbilanz-als-elsevier-aktionaer-christmas-is-not-over-yet/

100mal Elsevier in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier


Heute in meinem Mail-Eingang:

"wie mit Herrn Dr. [...] vereinbart, können wir Ihnen das Digitalisat der Schrift „Kloster Adelberg“ von Max Müller noch in diesem Jahr zur Verfügung stellen. Da die Schrift erst 2016 gemeinfrei wird und vorher nicht online gestellt werden darf, bitten wir um eine kurze Erklärung Ihrerseits (bitte auf brieflichem Wege, mit Unterschrift), dass Sie das Digitalisat bis zum Ablauf dieser Frist ausschließlich zu privaten Zwecken nutzen und erst danach in das Projekt Wikisource einbinden werden."

http://blog.staatsarchiv.bs.ch


http://archiv.twoday.net/stories/156266142/ wurde aktualisiert.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/vg-wort-eugh-urteil-betrifft-auch-einen-fall-in-deutschland-a-1062574.html

"Jetzt hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) Teile der bisherigen Verteilungspraxis von Verwertungsgesellschaften für rechtswidrig erklärt: Laut Richterspruch haben Verwerter - also hauptsächlich Verlage - nicht unbedingt einen Anspruch darauf, an den Ausschüttungen der Gesellschaften beteiligt zu werden.

Das Urteil des EuGH bezieht sich auf ein Musterverfahren in Belgien, das unter dem Namen Hewlett Packard vs. Reprobel läuft. Die Richter entschieden darin unter anderem über die Frage, ob Verleger an dem Ausgleich für private Vervielfältigungen beteiligt werden dürfen, der nach einer europäischen Richtlinie vorgesehen ist - "ohne dass die Verleger verpflichtet sind, die Urheber auch nur indirekt" an diesem Ausgleich zu beteiligen.
In Punkt 49 des Urteils schreibt der EuGH, dass bestimmte Artikel der genannten Richtlinie (2001/29) der Regelung entgegenstehen, "einen Teil des den Rechtsinhabern zustehenden gerechten Ausgleichs den Verlegern der von den Urhebern geschaffenen Werke zu gewähren, ohne dass die Verleger verpflichtet sind, die Urheber auch nur indirekt in den Genuss des ihnen vorenthaltenen Teils des Ausgleichs kommen zu lassen.""

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/1022413259/

http://the1709blog.blogspot.de/2015/11/reprobel-and-fair-compensation-cjeu.html (englisch)

http://mittelalter.hypotheses.org/6941

Von den 131 Teilnehmenden befürwortete die überwiegende Mehrheit digitale Publikationsformen.

Dieses ehrgeizige Ziel strebt eine Arbeitsgruppe von Open-Access-Akteuren in Österreich an:

http://dx.doi.org/10.5281/zenodo.33178

Ein amüsantes Stück über AutorInnen, die Deadlines nicht einhalten:

http://www.prinzessinnenreporter.de/leitfaden-zum-umgang-mit-saeumigen-autoren/

Hat die UB Augsburg ins Netz gestellt. Ich verlinke nur Bd. 4

http://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:384-uba003357-1

da eine übergeordnete Aufnahme des Titels in den Digitalen Sammlungen nicht auffindbar ist und im BVB die Links zu den Bänden noch fehlen.

Dass ein informationsdidaktisches (übrigens schlechtes) Angebot nicht auf Permanentlinks setzt, hat überhaupt nichts mit Stümpertum zu tun. Gell?

https://bibfobi.wordpress.com/2015/11/11/lotse-adresse-aktualisieren/

"Ziel dieses von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projektes ist es, Rechtsprofessorinnen und Rechtsprofessoren an Universitäten und Hochschulen die Möglichkeit einzuräumen, wissenschaftliche Spezialpublikationen aus dem Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin, die vor Ort nicht zugänglich sind, direkt beim Fachinformationsdienst Recht zu exklusiven Sonderkonditionen zu entleihen."

Ein Skandal!

http://blog.sbb.berlin/direkter-leihverkehrsservice-des-fid-rechts-geht-an-den-start/

http://dx.doi.org/10.17176/20151111-190738

"Dieser Vorab-Auszug aus dem Buch "Bibliotheksurheberrecht" (Katja Bartlakowski, Eric Steinhauer, Armin Talke) befasst sich mit urheberrechtlichen Schrankenregeln, die im Laufe der Jahre 2014 und 2015 durch die Rechtsprechung neu ausgelegt wurden (der "elektronische Semesterapparat", § 52a UrhG und die "elektronischen Leseplätze", § 52b UrhG) oder neu in Kraft getreten sind (Regelungen über verwaiste (61ff UrhG) und vergriffene (§ 13d ff. UrhWG) Werke."

Praxisnah, aber ohne hinreichende Tiefe.

Was zeichnet Wikiquote aus? Dass alle dort gesammelten Zitate von Helmut Schmidt (aus Urheberrechtsgründen nicht allzu viele) über einen exakten Quellennachweis verfügen.

https://de.wikiquote.org/wiki/Helmut_Schmidt

Obiges Zitat ist leider nicht dabei, und einen sauberen Quellennachweis habe ich nicht gefunden.

[ Siehe auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche_46#.22Die_Dummheit_von_Regierungen_sollte_niemals_untersch.C3.A4tzt_werden.22 ]

***

Einiges von Rivva

http://www.zeit.de/politik/2015-11/helmut-schmidt-nachruf-politiker
http://www.zeit.de/politik/2015-11/helmut-schmidt-zeit-verlag
http://www.kotzendes-einhorn.de/blog/2015-11/warum-ein-kritischer-nachruf-auf-helmut-schmidt-durchaus-angebracht-waere/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-nachruf-der-jahrhundert-lotse-a-1038163.html

Former Bundeskanzler Helmut Schmidt Hardo Müller https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

 

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