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http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Plagiate-Rektoren-wollen-Nachschaerfung;art383,1521769

Es stimmt: Plagiieren an der Universität ist kein Kavaliersdelikt. Aber überzogene Strafen führen hier wie andernorts keinen Zentimeter weiter. Solange die Hochschulen kein intensives Anti-Plagiats-Training anbieten, sollten sie immer mit der Möglichkeit rechnen, dass Plagiate ohne ausdrückliche Täuschungsabsicht erfolgen. Betreuer sollten ein hartes vertrauensvolles Gespräch mit Ersttätern führen. In den meisten Fällen sollte das genügen, um die Lernenden wieder auf die richtige Bahn zu bringen.
Info (Gast) meinte am 2014/10/17 01:14:
Nicht eindeutig festgelegt
Ich denke, dass man vor einem Strafenkatalog erst mal exakt (für jedes Fach) definieren müsste, was man denn nun überhaupt als Plagiat ansieht. Bei Copy Paste ist das ja noch recht einfach und eindeutig, und man ist sich hier wohl auch am einigsten, bei Paraphrasen wird das schon schwieriger und gänzlich kompliziert werden Strukturplagiat, Zitatplagiat und ähnliche Graubereiche, die von einigen als glasklar, von anderen hingegen nicht mal als existent angesehen werden.

Zudem kommt das Ausbildungsproblem, wenn ich mir ansehe, das mein Neffe in seinem Naturwiss. Bachelor keine einzige Lehrveranstaltung zum Wiss. Arbeiten hat und auch kein Wert von der Fakultät darauf gelegt wird, dann liegen die Probleme ganz anders. 
 

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