https://www.fwf.ac.at/en/news-and-media-relations/news/detail/nid/20141219-2097/
Erfreulich ist, dass CC-BY bei geförderten Publikationen verlangt wird. Seit dem Reuß-Schock verharrt die DFG in Deutschland in Sachen Open Access in Schockstarre, während der FWF in Österreich durch Förderung geistes- und sozialwissenschaftlicher Monographien ohne jedes Embargo inzwischen hundertmal mehr für Open Access (auch in den Geschichtswissenschaften) getan hat als die DFG. Böhlau und die ÖAW als Subventionsempfänger sorgen dafür, dass ausgesprochen hochwertige geschichtswissenschaftliche Publikationen von österreichischen Autoren oder zur österreichischen Geschichte kostenlos zur Verfügung stehen.
Auch die Schweiz wird sich an Monographien-Förderung versuchen:
http://www.snf.ch/en/researchinFocus/newsroom/Pages/news-141218-oapen-ch-pilot-project-for-open-access.aspx
Erfreulich ist, dass CC-BY bei geförderten Publikationen verlangt wird. Seit dem Reuß-Schock verharrt die DFG in Deutschland in Sachen Open Access in Schockstarre, während der FWF in Österreich durch Förderung geistes- und sozialwissenschaftlicher Monographien ohne jedes Embargo inzwischen hundertmal mehr für Open Access (auch in den Geschichtswissenschaften) getan hat als die DFG. Böhlau und die ÖAW als Subventionsempfänger sorgen dafür, dass ausgesprochen hochwertige geschichtswissenschaftliche Publikationen von österreichischen Autoren oder zur österreichischen Geschichte kostenlos zur Verfügung stehen.
Auch die Schweiz wird sich an Monographien-Förderung versuchen:
http://www.snf.ch/en/researchinFocus/newsroom/Pages/news-141218-oapen-ch-pilot-project-for-open-access.aspx
KlausGraf - am Freitag, 19. Dezember 2014, 15:52 - Rubrik: Open Access