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Verlagsmanager Jonathan Beck vom Beck-Verlag polemisiert gegen die Urheberrechtskritik der Netzgemeinde in der SZ:

http://www.sueddeutsche.de/digital/urheberrecht-die-doppelmoral-der-netzgemeinde-1.2572984

252 Jahre Beck-Verlag sind genug!
KommentarTrollAusÜberzeugung (Gast) meinte am 2015/07/21 07:50:
Beck hält Graf den Spiegel vor
und der getroffen Hund bellt... 
Gast (Gast) antwortete am 2015/07/21 14:04:
Wer bellt?
Eher Sie.

Herr Graf hat recht: Die Forderungen von Herrn Beck sind scheinheilig. Wo er wortreich für die sog. Kreativen eintritt, denkt er natürlich nur daran, wie diese weiterhin zugunsten seines Verlages abgemolken werden. (Der letzte Absatz ist da sehr entlarvend.) Der Artikel ist in jeder Hinsicht unverschämt. 
KommentarTrollAusÜberzeugung (Gast) antwortete am 2015/07/23 08:30:
Wer bellt?
Das Gräflein wie immer! 
Ladislaus meinte am 2015/07/23 09:28:
Herrlich vor allem der letzte Absatz. Dass Übersetzer mehr Geld wollen, ist also böse. Übersetzer sind aber Urheber! Das zeigt, dass der Horizont Jonathan Becks über eine Einteilung der Welt in Soll und Haben auf dem eigenen Bankkonto leider nicht hinausreicht. 
KommentarTrollAusÜberzeugung (Gast) antwortete am 2015/07/23 11:44:
Wenn unser Buchhändler
der gerne auch mal Bücher vernichtet noch als solcher arbeiten würde, würde er die Botschaft von Herrn Beck verstehen, so bleibt nur Leere. 
 

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