Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 
Edith Elfriede Kapeller legte in Wien eine Masterarbeit zu Codex 1253 der Stiftsbibliothek Klosterneuburg und Codex 365 (rot) der Stiftsbibliothek Göttweig vor, notiert

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=38420

Sollte die Studie

http://othes.univie.ac.at/37511/

nichts taugen, bitte bei Josef Pauser beschweren!
Gast (Gast) meinte am 2015/10/22 17:58:
immer noch mediaevum.ttf? wirklich?
Der Editionstext ist dank Kodierung mit mediaevum.ttf* nicht ohne viel händische Eingriffe weiterverarbeitbar.
Diese Schriftart generiert nur dann eine sinnvolle Anzeige, wenn man die entsprechenden Passagen im Dokument kapselt. Kopiert man diesen Text liegt dank Codierungsdefizieten nur Zeichensalat in der Zwischenablage.

Warum wird an Unis nicht gelehrt wie man es besser macht? Wann endlich geht http://www.mediaevum.de/mhd.htm offline oder macht die (sinnfällige) Nutzung von Unicode-Fonts nach MUFI-Richtlinien ( http://www.mufi.info) präsenter auf der Seite? **
Übrigens können die in den Betriebssystemen eingebauten Schriften, dank des Einwirkens der MUFI auf das Unicode-Konsortium schon sehr viel mehr mittelalterliche Sonderzeichen als man gemeinhin annimmt- die Schriften haben sich entwickelt. Und alles sieht besser aus als dieser "eierige" Times New Roman - Clone!

*Joachim Hamm hat sich den Font (wahrscheinlich als Insellösung für Seminararbeiten) im November 2002 in mit einer sehr frühen Version des "Font Creator" (High Logic, https://en.wikipedia.org/wiki/High-Logic ) gebastelt, steht in der ttf-Datei. Ensprechend sind aber nicht nur ästhetische Defizite ins Feld führen, vor allem liegen die Sonderzeichen in abseitigen Codepages, was die Nachnutzung der Texte außerhalb der Microsoft-Word-Universums unmöglich macht

** gemeint ist der Präsente Link in der Rubrik "Auswahl fürs Studium" auf http://www.mediaevum.de/haupt2.htm 
Joachim Hamm (Gast) antwortete am 2015/10/23 01:38:
Na ja ...
Mediaevum.ttf ist seit 2002 eine Behelfslösung für die Unipraxis und wollte auch nie mehr als das sein. Wer beim Schreiben einer Hausarbeit nicht mir riesigen Unicode-Zeichensätzen hantieren will, dem kann Mediaevum dienlich sein.

Dass für professionelle Zwecke die MUFI-Fonts die weitaus bessere Wahl sind, wissen wir natürlich, und wir weisen die Besucher von Mediaevum seit langem explizit darauf hin und empfehlen für wissenschaftliche Zwecke statt Mediaevum die neuen Unicode-Fonts (http://blog.mediaevum.de/index.php?/archives/24-Mediaevistische-Sonderzeichen-Wir-empfehlen-die-neuen-MUFI-Fonts-!.html).

Eigentlich schwer, auf Mediaevum diese Hinweise zu übersehen: Ein bisschen genauer, lieber anonymer Gast, hätten Sie schon hinschauen können ...

Joachim Hamm 
MartinHaltrich (Gast) meinte am 2015/11/19 11:52:
Umgangston
Ich wundere mich über die Formulierung "sollte die Studie nichts taugen". Was ist, wenn sie was taugt?
Sollen wir sie dann wegschmeißen? Bitte, Herr Graf, sagen Sie uns, was wir tun sollen!
Ich wundere mich auch, warum sich Herr Pauser hier instrumentalisieren lässt. Eigenartige Mentalitäten sind das. 
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma