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Eröffnet von Maria Rottler (Regensburg/Prag):

http://ordensgeschichte.hypotheses.org/

Ergänzend finden sich Informationen unter:

https://www.facebook.com/Ordensgeschichte

2001 bis 2007 hat Katrinette Bodarwé die Kontaktliste Frauenklöster betrieben:

http://archiv.twoday.net/stories/3409671/

Es wäre vielleicht eine gute Idee, wenn Frau Rottler mit Frau Bodarwé ein Interview zu ihren Erfahrungen führen würde.

Als Administrator der Mailingliste Hexenforschung habe ich auch eigene Erfahrungen mit einer virtuellen Community zu einem historischen Thema. Für mich stellen sich bei solchen Projekten die folgenden Fragen:

- Wie kann man ForscherInnen am besten vernetzen?

- Wie kann man sie ermutigen, Open Access zu praktizieren und freie Inhalte anzubieten (z.B. durch Digitalisieren gemeinfreier Literatur, Zuverfügungstellung eigener Publikationen online)?

- Wie kann man die Möglichkeiten des Internet nutzen, vorhandenes Fachwissen besser zu organisieren und zwar in Zusammenarbeit mit bestehenden (freien) Projekten wie Wikipedia oder Wikisource.

Siehe dazu auch
http://archiv.twoday.net/stories/109332134/

- Wie kann man gemeinsam Bookmarks (z.B. Links zu Digitalisaten) und Literaturangaben nachnutzbar pflegen?

Siehe dazu:
http://www.dguf.de/index.php?id=203 (Der Arbeitskreis "DGUF-Zotero": Archäologische Literaturdatenbank "Archaeology DGUF" )
http://archiv.twoday.net/stories/142786374/

Man sollte so ein löbliches Unterfangen nicht mit einer so schwerwiegenden Agenda im Keim ersticken, aber ich finde, dass diese allgemeinen Punkte bedacht werden sollten.
 

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