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Soeben wurde gemeldet:

http://www.ostsee-zeitung.de/stralsund/index_artikel_komplett.phtml?SID=0060c055fdb947afd24bb9a77062b241&param=news&id=3604482

"Ende des Rätselratens um die Verkaufssumme für knapp 6000 Bände der historischen Gymnasilbibliothek aus den Beständen des Stralsunder Stadtarchivs: Nach OZ-Recherchen sind 95 000 Euro dafür in die Kasse der Hansestadt geflossen."

Via
http://www.facebook.com/HansestadtStralsund/posts/555483711135339

Dort wird zutreffend festgestellt, dass die Stadt ein schlechtes Geschäft gemacht habe. Ich würde mal sagen: Das war ein Schnäppchen für die Hassolds. Siehe auch

http://archiv.twoday.net/stories/197333288/

Die Blamage und der eingetretene Image-Schaden für die UNESCO-Welterbe-Stadt am Sund wiegt jetzt schon schwerer als dieses - schwäbisch gesagt - "Nasenwässerle" zugunsten des Stadthaushalts.

***

Die Petition steht bei 1703 Unterschriften:

https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-die-stralsunder-archivbibliothek

Facebook bei 340 Likes.

Danke fürs Weiterverbreiten!

***

Infobib erinnerte an die Affäre, dass die in Stralsund 2002 gefundenen Einbäume durch unsachgemäße Lagerung verrottet sind:

http://infobib.de/blog/2012/11/12/petition-zur-rettung-der-stralsunder-archivbibliothek/

Schmalenstroer schloss sich den Protesten an:

http://schmalenstroer.net/blog/2012/11/die-causa-stralsund/

***

http://archiv.twoday.net/search?q=stralsund

 

twoday.net AGB

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