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http://ema2.uni-graz.at:8090/livelinkdav2/nodes/272307/Friedl_Verena%2027.02.2013.pdf

Verena Friedl schreibt in ihrer Grazer Magisterarbeit: "Die vorliegende Masterarbeit dient in erster Linie der Edition des
frühneuhochdeutschen Textes daz púch von den chósten, welcher im Cgm 415 enthalten
ist. Dieser Text ist ein diätetisches Werk, in dem 82 Speisen und deren Zubereitung
vorgestellt werden, übersetzt aus dem Lateinischen von einem anonymen Verfasser,
welcher eventuell auch der Schreiber des vorliegenden Textes sein könnte". Welcher liest sich immer sehr elegant ...

Die dynamische Edition bietet als zweite Fassung einen reichlich unleserlichen, schwer zitierbaren Lesetext.

Zum Cgm 415
http://www.handschriftencensus.de/9691

Digitalisat:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00062818-3

Zu Jamboninus
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102509301
Peter Marteau (Gast) meinte am 2013/04/11 13:58:
Dynamische Edition in statischer Form...
Eine dynamische Edition ist ja wohl, zumindest in dieser gedruckten Form, auch nicht zum Zitieren gedacht. Daß ein dynamischer Text überhaupt ins statische Medium 'gedrucktes Buch' verfrachtet wird, liegt wohl einzig und allein daran, daß die Korrektoren diese Edition sonst nicht korrigieren können - und die Studenten weder die Kompetenz noch die Zeit haben, eine entsprechende Oberfläche zu programmieren. Leider bieten Universitäten ihren Studenten ja keine Möglichkeit, digitale Editionen vorzulegen, die dann für den Autor gesperrt werden und von den Korrektoren im Anschluß an die Sperre korrigiert werden können. Zumindest habe ich noch nie davon gehört. 
 

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