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http://www.guenther-rarebooks.com/de/archiv/handschriften/Schiltberger_Sueddeutsch_c1470_de.php

"Provenienz:
1. Emanuel Mai (1812-97), Antiquar in Berlin. Sein Händlerschildchen im Innendeckel.
2. C. J. v. Schenck, mit seinem handschriftlichen Besitzeintrag und Datum 1849. Als Fideikommissbibliothek war die Sammlung der alten Adelsfamilie Schenck von Flechtingen (Sachsen-Anhalt) bis zum 2. Weltkrieg zusammen geblieben.
3. 1945 wurden Gutsbesitz und Schloss enteignet, die Bibliothek ging an das Kunsthistorische Museum Magdeburg: Stempel auf dem Vorsatz.
4. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde die Büchersammlung den Erben rückübertragen."

Und die hatten nichts besseres zu tun, als ihre wiedergewonnenen Schätze zu verscherbeln.

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/529585/

Crischo (Gast) meinte am 2014/02/20 14:32:
Aufkauf alter Handschriften
Es ist zu hoffen, dass Museen und Bibliotheken noch mehr Mittel zur Verfügung gestellt bekommen , um diese großartigen Kulturschätze zu erwerben. Der Reiz der alten Reisebücher liegt ja darin, dass sie oft nicht nur die einzigen Zeugnisse ferner Länder und der dortigen historischen Gegebenheiten zu dieser Zeit sind, sondern durch die persönliche Sicht der Autoren Rückschlüsse auf den Zeitgeist in Deutschland zulassen. 
 

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