"Im Zentrum stehen Beschreibungen zu Handschriften, die die so genannten “leges“ enthalten. Zur Zeit sind 273 Kurzbeschreibungen verfügbar. Darüber hinaus bietet die Datenbank zahlreiche kontextualisierende Informationen und versucht, z.B. mittels einer umfassenden Projektbibliographie den aktuellen Fortschungsstand möglichst lückenlos zusammenzufassen. Auch externe Ressourcen, z.B. online verfügbare Handschriftenkataloge und Digitalisate, sind integriert."
http://www.leges.uni-koeln.de/
http://www.leges.uni-koeln.de/
KlausGraf - am Montag, 15. April 2013, 06:19 - Rubrik: Kodikologie