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Dieser Hohenstaufen verdiente es — wegen der großen deutschen Kaiser, die wie Adler von ihm aufstiegen, und die sich der Reihe nach in gothischen Gemählden auf dem benachbarten Kloster Lorch befinden, — er verdiente es sehr, daß eine kolossalle Piramide mit den Namen und Hauptthaten jener Kaiser auf ihm errichtet würde. Es zeugt von Gleichgültigkeit und Stumpfsinne für das Große der Vorzeit, daß dieß nicht schon längst geschehen ist.

Dies schrieb ein unbekannter Autor, der mit Johann Gottfried Pahl (damals Pfarrer in Neubronn) befreundet war, im Oktober 1807 in einem kurzen, in zwei Teilen im Morgenblatt für gebildete Stände (Februar 1808, S. 147, 150f.) erschienenen Text Rechberg. Rosenstein. Hohenstaufen.

Zum Thema:
http://archiv.twoday.net/stories/6412734 (Pahl hatte schon 1803 ein Denkmal auf dem Hohenstaufen gefordert)
 

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