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Titel:
Schwäbische Reichsstädte am Ende des Alten Reiches : Zeiten des Umbruchs in Nördlingen, Aalen und Schwäbisch Gmünd
Verfasser:
Bagus, Alexander C. H.
Erschienen:
Aachen : Shaker, 2011
Umfang:
229 S. ; 210 mm x 148 mm, 344 g
Schriftenreihe:
Berichte aus der Geschichtswissenschaft
ISBN:
978-3-8440-0271-3 ( Pb. : EUR 49.80 (DE), EUR 49.80 (AT), sfr 99.60 (freier Pr.))

Eine Würzburger Magisterarbeit, die mir nicht vorliegt. Von einem Aachener Verlag teuer verkauft, aber in ganz NRW laut KVK nicht nachgewiesen! In NRW gibt es doch ein Pflichtexemplargesetz, hat man dankend auf die Magisterarbeit verzichtet?

An der Qualität kanns wohl nicht liegen. Lesen wir IFB, verlinkt im SWB: " Die Studie stellt eine lesenswerte und schöne Ergänzung zu der insgesamt freilich schon breiten Fülle an Literatur zum Thema Städte am Ende des Alten Reiches dar."
http://ifb.bsz-bw.de/bsz350022879rez-1.pdf

Positiv aufgenommen wird die Arbeit auch von Wolfgang Mährle in der ZWLG 72 (2013), S. 549f. Bagus habe schwer zugängliches lokalgeschichtliches Wissen zusammengeführt und in einen neuen Kontext gestellt.

Exemplare im SWB nachgewiesen: WLB Stuttgart, PH Schwäbisch Gmünd, Stadtarchiv Esslingen, Landeskirchliche Bibliothek Stuttgart. Also nicht vorhanden in Karlsruhe BLB, Freiburg UB, Heidelberg UB, Tübingen UB usw.

GBV: 1 Nachweis (Wolfenbüttel). Hessen: nur UB Frankfurt. Berlin: 0. Bayern: immerhin 7 Nachweise.
Gast (Gast) meinte am 2013/07/15 11:50:
Wo ist jetz das Versagen?
Das Buch ist in Deutschland in acht Bibliotheken nachgewiesen und kann jederzeit per Fernleihe bestellt werden. 
Gast (Gast) antwortete am 2013/07/15 11:51:
Korrektur
14 Bibliotheken 
X (Gast) antwortete am 2013/07/15 12:14:
Standort des Pflichtexemplars sollte die ULB Bonn sein
http://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/profil/landesbibliothek
Wenn es dort nicht nachweisbar ist, könnte das Buch noch nicht in den Katalog eingepflegt sein oder tatsächlich kein Pflichtexemplar nach Bonn abgegeben worden sein.
http://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/profil/landesbibliothek/pflichtexemplar/rechtliche-grundlagen
Ob ein Versagen vorliegt, ist damit noch gar nicht geklärt. Wo das Buch sonst vorhanden ist, tut nichts zur Sache. 
KlausGraf meinte am 2013/07/15 14:27:
Natürlich ist das ein Versagen
Nur weil ein Buch per Fernleihe bestellt werden kann, ist es nicht hinreichend verbreitet.

Siehe auch auf G+
H. J. Neuhaus
ebenfalls heute so beobachtet von Herrn Walter Behrendt:
"dass es keine einzige Bibliothek in Berlin gibt, die dieses Buch angeschafft hat. (Das war einmal anders in Berlin, da bekam man alles, was neu und wichtig war – das ist heute nicht mehr so.)"
http://cinquecentine.wordpress.com/2013/07/08/ubersetzung-eines-gerson-textes-von-georg-spalatin-vor-1520/

Und
http://archiv.twoday.net/stories/434206755/
http://archiv.twoday.net/stories/156272722/

Update:
http://archiv.twoday.net/stories/444868242/ 
 

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