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http://www.zikg.eu/arttheses/index.htm

Die Forschungsdatenbank ARTtheses ersetzt die bislang bei arthistoricum angesiedelte Forschungsdatenbank als eigenständiges Angebot des Zentralinstituts für Kunstgeschichte. Ihre Datengrundlage bilden die von der Zeitschrift Kunstchronik jährlich aus deutschen und ausgewählten ausländischen kunsthistorischen Hochschulen und Forschungsinstituten abgefragten Meldungen über abgeschlossene Magister-, Master- und Diplomarbeiten sowie über begonnene und abgeschlossene Dissertationen. Bis zum Jahr 2010 einschließlich wurden die Daten in den Heften August, September/Oktober und November der Kunstchronik abgedruckt. Seit 2011 werden die Qualifikationsarbeiten ausschließlich in elektronischer Form in ARTtheses erfasst, die Personalia weiterhin im September/Oktoberheft der Kunstchronik veröffentlicht.

Recherchierbar sind die rund 60.000 Datensätze der Jahrgänge 1985 bis 2011. Die Freischaltung der jährlich neu eingearbeiteten Daten erfolgt jeweils Ende Oktober. Die Datensätze sind komplett thematisch erschlossen (Systematik, Geographica, Künstler und andere behandelte Personen).


Hervorhebung von mir. Es ist unsinnig, die erhaltenen Daten nicht laufend einzuarbeiten.
PD Dr. Christine Tauber (Gast) meinte am 2011/11/01 19:39:
Unsinnig im Hinblick auf die Aktualität vielleicht...
... im Hinblick auf die Praktikabilität in der Redaktion der Kunstchronik, die auch noch ein paar andere Dinge zu tun hat, freilich schon, lieber Herr Graf, denn 1. können wir die rund 3000 Daten pro Jahr, die ja prüfungsterminbedingt immer nur zu bestimmten Zeiten zur Verfügung stehen, im Rahmen unserer personellen Kapazitäten nur einmal pro Jahr gesammelt abfragen und 2. würde ich sehr gerne vermeiden, jeden Tag mehrere Anrufe von VerfasserInnen von Qualifikationsarbeiten zu bekommen, bei denen ich gefragt werde, wieso die Arbeit der Kommilitonin XY bereits aufgenommen ist, die eigene jedoch noch nicht. Daher erschien uns ein Stichdatum für die Freischaltung der neuen Daten sinnvoll. 
KlausGraf antwortete am 2011/11/02 00:00:
Das Verfahren ist falsch
Es ist im Zeitalter von Wikis kein Ding der Unmöglichkeit, eine solche Dokumentation so zu organisieren, dass die Daten zum frühestmöglichen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Wenn die Kunstchronik andere Prioritäten hat, muss es eben jemand anderes machen. Im übrigen ist eine Liste ohne Bestandsnachweise der abgelieferten Arbeiten anno 2011 völlig veraltet. 
 

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