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Cynthia J. Cyrus: The Scribes for Women's Convents in Late Medieval Germany, Toronto: University of Toronto Press 2009

Von der Arbeit von Cyrus gibt es bei http://books.google.de/books?id=kKE97gvmWQcC genügend Auszüge um zu erkennen, dass die bereits 2007 von mir thematisierte germanistische Verwechslung der Dominikanerinnenkonvente von Medingen und Medlingen perpetuiert wird.

http://archiv.twoday.net/stories/4230116/

Weitere Belege für diese Verwechslung unter Zitierung von Archivalia finden sich bei Balázs J. Nemes, Dis buch ist iohannes schedelin. Die Handschriften eines Colmarer Bürgers aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und ihre Verflechtungen mit dem Literaturangebot der Dominikanerobservanz, in: Kulturtopographie des deutschsprachigen Südwestens im späteren Mittelalter. Studien und Texte, hg. von Barbara Fleith und René Wetzel (Kulturtopographie des alemannischen Raums 1), Berlin/New York 2009, S. 157-214 (leider nicht mehr bei PaperC online, daher muss ich aus dem Gedächtnis zitieren).

[ http://books.google.de/books?id=MrV19BCa6-UC&pg=PA178 S. 178 Anm. 88]
[ http://archiv.twoday.net/stories/418666248/ ]

"All diese Informationen sind minutiös gesammelt, geordnet und diskutiert" schreibt A. Ambrosio
http://www.sehepunkte.de/2010/09/17866.html über Cyrus, was ich bei einem kurzen Blick in die Fußnoten des Buchs überhaupt nicht unterschreiben würde. Sie schlurft unkritisch Krämers meist unzuverlässigen Angaben hinterher.

Wenn man gründlich arbeitet, darf man nicht mehr Johannes Kursi wie die ältere Forschung schreiben, vor allem wenn in den zitierten Arbeiten von Fechter und Fasbender die richtige Namensform begründet wird.
 

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