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Dass Plieninger als Mitverantwortlicher seine eigene ViFa als Best Practice hinstellt, hat mehr als ein "Geschmäckle". Es ist schlicht und einfach ein Verstoß gegen anerkannte ethische Grundsätze.

Auch bei einem näheren Blick kann ich an der ViFaPol nichts Positives finden.

Gern wüsste ich, wieviel Steuergelder die SUB Hamburg der Seekport GmbH für die unbrauchbare Suche zahlt. Irgendein verwendbares Ranking ist nicht zu erkennen, bei der WWW-Suche sind deutschsprachige Quellen voreingestellt - schließlich darf z.B. von Tübinger Politikstudenten, die z.B. aus Laichingen kommen, nicht erwartet werden, dass die in der Lage sind, eine komplexe Suchmaschine wie Google, die womöglich englischsprachige Treffer ausspuckt, zu bedienen.

Dass Kataloganreicherung ein wichtiges Mittel zur Recherche unselbständiger Literatur darstellt, ist in Hamburg noch nicht angekommen.

Der Volltext von
http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/572992637.pdf
ist weder im Hamburger OPAC noch im GBV durchsuchbar.
 

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