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Einige wenige Handschriften aus der Donaueschinger Hofbibliothek wurden 1993 nicht an das Land Baden-Württemberg verkauft, sondern (mutmaßlich illegal) zuvor - offenbar in den 1980er Jahren - heimlich von den Fürsten von Fürstenberg verscherbelt.

Cod. 862 tauchte 2006 bei Jörn Günther wieder auf

http://log.netbib.de/archives/2006/11/03/fechtbuch-aus-donaueschingen-cod-862/

http://www.guenther-rarebooks.com/catalog-online/34.php

Nun hat der Codex im Pariser Musée de Cluny http://www.musee-moyenage.fr/ einen hoffentlich dauerhaften Hafen gefunden, wie dem Handschriftencensus zu entnehmen ist:

http://www.handschriftencensus.de/7309

26 mittelgroße Farbabbildungen sind verfügbar unter

http://www.photo.rmn.fr/

Nach wie vor verschollen ist Stegmüllers Kalender Cod. 494

http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Stegmüller

Nach wie vor verschollen ist der Bellifortis:

http://www.handschriftencensus.de/7308

Wohl noch bei Günther liegt der Wigalois:

http://www.handschriftencensus.de/7305

FeliNo (Gast) meinte am 2009/02/26 20:52:
Diese Datenbank weist den Donaueschinger Lauber-"Wigalois" als "verkauft" aus:

http://sceti.library.upenn.edu/sdm/sdm_salesrecord_newfields2.cfm?ID=40552

http://sceti.library.upenn.edu/sdm/sdm_salesrecord_newfields2.cfm?ID=125204 
KlausGraf meinte am 2010/11/05 23:42:
Stegmüller wiederaufgetaucht: UPenn bzw. Schoenberg
http://archiv.twoday.net/stories/8418200/ 
 

twoday.net AGB

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