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http://mybiasedcoin.blogspot.com/2009/04/acm-does-not-support-open-access.html
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2009/04/acm-and-harvard-authors.html

Die ACM akzeptiert nicht Harvards Author Addendum, das (bescheidene) Nachnutzungsmöglichkeiten vorsieht. Nach wie vor repräsentieren die BBB-Definitionen von Open Access den Konsens der Open-Access-Community. Wer die Berliner Erklärung unterzeichnet, entscheidet sich eindeutig für libre Open Access. Harnad macht wie üblich aus seinem Herzen keine Mördergrube und hält libre Open Access für absolut nachrangig und Bedingungen, die libre Open Access vorsehen, für kontraproduktiv.

Meine Position ist diametral entgegengesetzt: Wir brauchen weit mehr libre Open Access, und wenn eine dubiose Fachgesellschaft, die ihre Publikationen in einem für ihre Mitglieder nur gegen Aufpreis zugänglichen kostenpflichtigen Angebot wegsperrt, sich mit Harvard anlegt, wird es spannend zu sehen, ob Harvards Position aufgeweicht wird. Nur libre Open Access ist voller Open Access.

Erinnert sei auch an meinen Beitrag von 2008, der aufzeigte, dass Data mining nach deutschem Urheberrecht für Forscher in kommerziellen Kontexten nicht möglich ist:
http://archiv.twoday.net/stories/4851871/

Nachtrag: Siehe nun auch

http://www.earlham.edu/~peters/fos/2009/05/more-on-oa-journals-which-offer-gratis.html
 

twoday.net AGB

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