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DFG-Präsident Matthias Kleiner im Interview über Open Access:

F&L: Die DFG will ein sog. „Cream of Science“-Programm auflegen, in dem prominente Wissenschaftler für Open Access werben. Wie weit ist dies gediehen und wer beteiligt sich bislang daran?

Matthias Kleiner: Für die DFG sind die Leibniz-Preisträger die prominentesten Wissenschaftler. Unter dem Namen „Leibniz-Publik“ soll daher ein Portal aufgebaut werden, in dem zunächst die Preisträger die zehn Beiträge, die sie selbst für ihr Schaffen am wichtigsten halten, im Open Access verfügbar machen. Die Preisträger wurden bereits um die Angabe dieser Titel gebeten; seit April diesen Jahres arbeitet die Bayerische Staatsbibliothek daran, Rechte zu klären, Publikationen zu digitalisieren sowie das Portal selbst aufzubauen.

http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=2412

Wieso nur zehn Publikationen, wieso nicht alle, bei denen die Rechte erhältlich sind wie in den Niederlanden?

"Tuesday, 10 May 2005 was a special day for the Dutch academic world. That was the day when the national ‘Cream of Science’ website was launched. The website presents the full oeuvres of at least ten renowned academics from each university in the Netherlands, as well as the KNAW and NWO. In total, over 170 authors are presented. In other words, Cream of Science is a showcase for prominent Dutch research, made public via Narcis."
http://www.rug.nl/bibliotheek/catalogibestanden/elekpubrug/keur/index?lang=en
 

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