Auf der Berliner Infotopia-Frage stellte Kathrin Passig freundlicherweise meine Nachfrage zu Remote Access. Beger hatte den Eindruck erweckt, als könnten registrierte Bibliotheksbenutzer von zuhause aus Datenbanken und digitalisierte Bücher nutzen. In den Antworten auf Kuhlen und Passig musste die wie immer wenig kompetente Direktorin zurückrudern. Nur Uni-Angehörige dürfen von zuhause aus nutzen!
Richtig ist: Es tut sich im Bibliotheksbereich viel zu wenig in Sachen Remote Access. Nur in Berlin, München und Stuttgart gibt es das für Nicht-Uniangehörige. Siehe dazu auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche
http://archiv.twoday.net/search?q=remote+access
Richtig ist auch: Begers Bibliothek tut erbärmlich wenig in Sachen Digitalisierung. Es gibt eine Zeitschrift - so weit war die Mecklenburgische Landesbibliothek schon vor Jahren!
http://www.sub.uni-hamburg.de/hamburg/digi_projekte.html
Zu Begers wissenschaftlicher Qualifikation:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg22097.html
Richtig ist: Es tut sich im Bibliotheksbereich viel zu wenig in Sachen Remote Access. Nur in Berlin, München und Stuttgart gibt es das für Nicht-Uniangehörige. Siehe dazu auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche
http://archiv.twoday.net/search?q=remote+access
Richtig ist auch: Begers Bibliothek tut erbärmlich wenig in Sachen Digitalisierung. Es gibt eine Zeitschrift - so weit war die Mecklenburgische Landesbibliothek schon vor Jahren!
http://www.sub.uni-hamburg.de/hamburg/digi_projekte.html
Zu Begers wissenschaftlicher Qualifikation:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg22097.html
KlausGraf - am Freitag, 2. Oktober 2009, 17:46 - Rubrik: Digitale Bibliotheken