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Letzten Monat hatte sich Walt Crawford den traurigen Fall von Jeffrey Beall vorgenommen, der durch seine Liste unseriöser Open-Access-Verlage bekannt wurde.

http://citesandinsights.info/civ14i4.pdf

Ihm fiel eine gute Analogie ein: Jemand schreibt ein Steakhouse-Blog mit Bewertungen um dann nach einigen Jahren kundzugeben, Fleischverzehrer würden aus niederen Motiven andere zwingen, Steaks zu essen.

http://walt.lishost.org/2014/03/the-steakhouse-blog/

In der Mai-Ausgabe (!) nimmt er sich den Bohannon-Sting vor und gibt eine gute Zusammenfassung der Debatte.

http://citesandinsights.info/civ14i5.pdf

Ohne sich von den einzelnen Ergebnissen Bohannons beeinflussen zu lassen, hat er alle 316 von Beall Bohannon hinters Licht geführten Journals anhand ihrer Website einem 3-Minuten-Schnell-Check unterzogen. Nur 73 Journals stufte er danach als gut ein. 45 wiesen den Fake-Beitrag zurück, 17 akzeptierten ihn.

Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=bohannon
 

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