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Heute wurde auf eine neue Internetdatenbank (erstellt von
L. J. Schoenberg) bei UPenn aufmerksam gemacht:

http://dewey.library.upenn.edu/sceti/sdm/

Ein durchaus bemerkenswertes Nachweisinstrument fuer im
Handel befindliche Manuskripte. Ausgewertet wurden Kataloge
seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts.

Anscheinend werden Sucheingaben automatisch trunkiert
(empfehlenswert ist die Keyword-Search).

Leider sind die Angaben sehr knapp, gelegentlich wurden
auch identische Manuskripte nicht erkannt. Haeufig fehlen
Provenienzen, auch wenn diese den Katalogen zu entnehmen
waren.

Schoen waere es, man koennte unter Notes den
Bibliotheksstandort eines Buchs nachtragen.

Zu Jörg Ruchs MS 3 von Bryn-Mawr
http://www.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/ruch.htm
http://www.brynmawr.edu/library/speccoll/guides/ms3.shtml
findet man nun zwei Verkaufsnachweise 1831 und 1949.

Zu Johannes Kritzelmor, den Kraemers Scriptores aus einem
alten Erlanger-Katalog und Schulers Notaren zu 1454
nachweisen und der in manuscripta-mediaevalia.de zu 144?
belegt ist, findet man eine bei Sotheby's 1990 verkaufte
Hs. von 1413.

Interessant ist auch die Eingabe des Suchworts
Donaueschingen (oder Lassberg).

Die angeblich in Irland befindliche Windeck-Handschrift
erscheint mehrfach.

Neu war mich auch, dass bei Sotheby's 1991 eine Hs. von
Johannes Birk ueber Kempten (1499), geschrieben von
Peter Brack (fehlt Kraemer) verkauft wurde.

Update: Zu Kritzelmor
http://archiv.twoday.net/stories/1022465550/
 

twoday.net AGB

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