Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und seine Forschungsbibliothek hat gemeinsam mit der History of Science Collection und dem Department for the History of Science an der University of Oklahoma (OU) ein neues Modell für das wissenschaftliche Publizieren von Primärquellen der Wissenschaftsgeschichte vorgeschlagen.
http://idw-online.de/pages/de/news599445
Die haben kräftig den Mund voll genommen, aber wenn solche Quellen nur unter einer NC-Lizenz als PDFs (!) zur Verfügung stehen kann man davon ausgehen, dass das nicht wirklich Bahnbrechendes ist!
http://idw-online.de/pages/de/news599445
Die haben kräftig den Mund voll genommen, aber wenn solche Quellen nur unter einer NC-Lizenz als PDFs (!) zur Verfügung stehen kann man davon ausgehen, dass das nicht wirklich Bahnbrechendes ist!
KlausGraf - am Mittwoch, 13. August 2014, 20:50 - Rubrik: Open Access
paradoxus (Gast) meinte am 2014/08/14 09:13:
epub
Also ich finde da auch epubs, nicht nur PDF ... den technischen Hintergrund basierend auf LaTeX/PDFTeX hat mal Jörg Kantel aka schockwellenreiter.de (ist wohl für die EDV des MPI zuständig) beschrieben.Prinzipiell ist das ja alles zu begrüßen, gerade wenn es gut gemacht ist, aber hybrides Publizieren mit angeschlossenem PoD ist nun weder sonderlich neu noch gar "bahnbrechend". Und es als "neues Paradigma" des Publizierens zu bewerben, das ist halt völliges PR-Bullshit.