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Sinn und Zweck des Tags des offenen Denkmals widerspricht es, wenn bei besonderen Attraktionen Eintritt verlangt wird. Das ist nicht nur bei der Goldenen Kammer in St. Ursula der Fall, sondern auch beim Schnütgen-.Museum (nur die Führungen können kostenlos besucht werden).

Bestehen Differenzen zwischen allgemeinen Öffnungszeiten eines Denkmals und Veranstaltungen am Tag des offenen Denkmals sollten diese unmissverständlich benannt werden. Zur Holzbalkendecke im alten Stadtarchiv heißt es:

http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/veranstaltungskalender/bemalte-holzdecke-aus-der-zeit-um-1390

"Eine Besichtigung ist nur in kleinen Gruppen möglich. Mit Wartezeit muss gegebenenfalls gerechnet werden."

"UHRZEIT:
12 bis 18 Uhr

Führungen:
14 bis 16 Uhr"

Die Uhrzeit 12 bis 18 Uhr ist Unsinn, denn eine Besichtigung der Decke war nur bis 16 Uhr möglich. Man durfte die Angabe zur Uhrzeit aber ohne weiteres so verstehen, dass auch außerhalb der Führungszeiten der Zugang zur Decke möglich ist. Wenn sich die Uhrzeit nur auf den Zugang zum Foyer bezieht, sollte man dies klarstellen.

Dieter (Gast) meinte am 2014/09/21 21:32:
Pfui
Es ist prima, dass hier die Trittbrettfahrer dieser tollen Initiative genannt werden! 
Norbert Schnitzler (Gast) meinte am 2014/09/22 17:26:
Weitere kleine Ärgernisse
Mir als Aachener war es bisher nicht möglich, den Tag des Offenen Denkmals in Köln zu besuchen (außer bei Verzicht auf hiesige regionale Angebote, was ich nicht übers Herz brachte). Daher bin ich froh, daß es dieses Jahr möglich war. Ich hatte mich aber oft verschätzt, was die Fahrtdauer zwischen den Objekten angeht. Außerdem konnte ich weder die Qualität der Objekte noch den Besucherandrang vorher einschätzen.

Trotzdem bin ich froh, dieses Jahr nicht nach Brüssel gefahren zu sein, wo der Openmonumentendag stets eine Woche nach Wallonie, Flandern, Deutschland und i.d.R. Niederlande stattfindet.

Die Auferstehungskirche – eine Begegnungsstätte, Kopernikusstraße 34 fand ich am Samstag eher dürftig, eine Führung nach Bedarf fand nicht statt, aber dadurch kam ich zu spät zur St. Joseph
Braunstraße 27 – 31, wo die tolle Führung um 11 Uhr begonnen hatte.

Am Reichensperger Platz bin ich vorbei gekommen, sah aber die Menschenmassen am Röhrenbunker, außerdem hätte ich am Samstag massenhaft Münzen in den Parkscheinautomaten werfen müssen, da habe ich mir lieber was anderes angesehen. Außerdem weiß ich inzwischen, daß der auch sonst schon mal geöffnet hat. Ähnliches gilt für das Festungsmuseum, aber dessen Öffnungszeiten waren so günstig, daß man dafür spätabends nicht auf eine andere Besichtigung verzichten mußte.

Der Veedelsrundgang "Höhenberger Ansichten" begann um am Sonntag 11:30, als "Farb- und Materialkonzept der Gemeinschaftsgrundschule Weimarer Straße 28" (Beginn 11:00) noch andauerte, die nächste Führung war aber erst um 14 Uhr. 
 

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