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Bibliothekswesen

http://edoc.hu-berlin.de/series/berliner-handreichungen/2015-385

Schlechtes Abstract! Wer seinen Text zusammenfasst, soll nicht beschreiben, was er vorhat, sondern was er herausbekommen hat! Aber auch im Werk selbst kommt die abschließende Synthese zu kurz.

Es gibt zu wenig wirkliche Forschungsaufsätze in der deutschen bibliothekarischen Fachliteratur, meint

https://glaserti.wordpress.com/2015/06/19/bibliothek-praxis-und-forschung/

http://britishlibrary.typepad.co.uk/asian-and-african/2015/06/introducing-libcrowds-a-crowdsourcing-platform-aimed-at-enhancing-access-to-british-library-collecti.html

Ich hasse den WorldCat, die ärmliche kostenfreie Version von OCLC-FirstSearch (lizenzpflichtig). Bei Forschungen nach Buchprovenienzen ist der WorldCat ein einziges Ärgernis. Vor der Übernahme des RLG-Katalogs gab es wenigstens bescheidene Möglichkeiten der Provenienzrecherche in RLIN, wie ich in einem Beitrag 2002 ausführte:

http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0202&L=INCUNABULA-L&P=R2&I=-3

Der Gesamtkatalog des Bibliothekssystems der University of California, MELVYL, wurde nach der Umstellung auf einen Worldcat-Auszug seiner früheren guten Recherchemöglichkeiten (als Äquivalent zu einem deutschen Verbundkatalog) beraubt. Das betrifft nicht nur die sogenannte Kataloganreicherung mit Inhaltsverzeichnissen,

http://archiv.twoday.net/stories/96993875/

sondern auch lokale Anmerkungen vor allem zu Provenienzen. Für diese muss man den jeweiligen OPAC der Teilbibliothek konsultieren.

Im Worldcat wird die Hofbibliothek Donaueschingen bei "Le Comte de Gabalis" (1671) als Beteiligter angegeben:

http://ucdavis.worldcat.org/oclc/48781245

Dass es sich um einen früheren Besitzer handelt, sagt (mit weiteren Informationen zum Exemplar der Clark-Library) der Katalog der UCLA-Bibliothek:

http://catalog.library.ucla.edu/vwebv/holdingsInfo?bibId=4551241

Klickt man in Melvyl auf das Schlagwort Donaueschingen, bekommt man nur diesen einen Treffer angezeigt, obwohl die Clark-Library viele Bände aus der Hofbibliothek besitzt.

Bei einem Druck der Law Library von Berkeley wird Schweickhart von Helfenstein als Autor genannt

http://ucdavis.worldcat.org/oclc/80061304

In Wirklichkeit war er ein Vorbesitzer des Exemplars. MELVYL findet den Eintrag bei der Suche nach Donaueschingen, aber der Eintrag selbst enthält keinen Hinweis darauf. Provenienzinformationen im OPAC von Berkeley Law:

http://lawcat.berkeley.edu/record=b497670

Provenance: Fürstliche Hofbibliothek Donaueschingen; previously from the library of Schweichert von Helfenstein.
Provenance: Sch. Comes in Helffenstain Baro in Gundelfingen et Gome[...?] me jure possidet (inscription).


Gome... ist zu Gomegnies zu ergänzen, siehe
http://eprints.rclis.org/7542/

Es ist klar: Provenienzrecherche kann nicht auf den WorldCat setzen, sondern braucht Zugang zu den lokalen Anmerkungen, die aber nicht überregional recherchierbar sind - ein Armutszeugnis für die Bibliothekare, die Provenienzerschließung betreiben!

http://log.netbib.de/archives/2015/05/31/innovationspreis-2015-eine-davon-online-publiziert/

Kommentar überflüssig.

seien hier zu finden

https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/solrsearch/index/search/searchtype/collection/id/16253

behauptet das VÖBBLOG. Richtig ist: Es handelt sich überwiegend um Abstracts.

http://informationspraxis.de/2015/05/27/die-erste-ausgabe-ist-vollstaendig/

Meine Anregungen zu den Artikeln wurden weitgehend nicht eingearbeitet.

"The mission of the Library as Incubator Project is to promote and facilitate creative collaboration between libraries and artists of all types, and to advocate for libraries as incubators of the arts. "
http://www.libraryasincubatorproject.org/

Wie sieht das mit den Archiven aus? Stehen diese der Kreativität auch so nahe? Thomas Wolf, ehemaliger Beiträger hier, würde das wohl bejahen.

http://zkbw.blogspot.de/2015/05/metadaten-der-dnb-ab-1072015-unter-cc0.html

Frei zugängliche Artikel listet auf

http://zkbw.blogspot.de/2015/05/bitonline-bibliothek-information.html

 

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