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Geschichtswissenschaft

https://www.cairn.info/revue-du-nord-2006-3.htm

Interview mit dem Historiker Andreas Kossert:

http://www.zeit.de/2015/43/flucht-fluechtlinge-zweiter-weltkrieg-vertreibung-kirche

Ich selbst erinnere mich, dass mir in meiner Schulzeit mein Mitschüler Helmut Reuter aus Bettringen von dem tiefen Graben berichtete, der zwischen den "Flichtling" und den Alteingesessenen klaffte.

#refhum
http://archiv.twoday.net/stories/1022479737/

Nachtrag: Zwei Aufsätze zur Schweizer Flüchtlinshilfe 1933-1945 im Sammelband über Hans Eckert:

http://edoc.unibas.ch/38530/

http://www.rostocker-liederbuch.de/darl/index.php?id=100

http://derstandard.at/2000023939799/Aeltesten-Dichtung-der-Welt-Bisher-unbekanntes-Fragment-des-Gilgamesch-Epos

"Der entdeckte Text wirft ein neues Licht auf die beiden Hauptfiguren der Erzählung. Im fünften Kapitel wollen Gilgamesch und Enkidu im Reich von Humbaba, dem Hüter des Zedernwalds, Bäume fällen. Viele Beschreibungen präsentieren Humbaba als löwengesichtiges Ungeheuer, doch in dem neuen Fragment wirkt das Wesen viel menschlicher: hier wird er als Herrscher eines fremden Landes dargestellt.

Als Gilgamesch und Enkidu schließlich den Zedernwächter töten und seine Bäume fällen, erkennen sie, dass sie ein Unrecht begannen hatten – diese geäußerte Reue fehlte in den bisher bekannten Varianten des Gilgamesch-Epos."

2014 erschien der letzte Band des viel zu wenig bekannten Nachschlagewerks zur Erzählforschung "Enzyklopädie des Märchens".

https://de.wikipedia.org/wiki/Enzyklop%C3%A4die_des_M%C3%A4rchens

Ein englischsprachiger Artikel von Kawan 1998 ist Open Access verfügbar:

http://hdl.handle.net/10400.1/2019

Ich habe meine Links von 2011 aktualisiert:

http://archiv.twoday.net/stories/16568765/

PaperC hat sich verabschiedet, Libreka gibt es nur noch ohne übergreifende Volltextsuche mit neuer URL. Hinzugekommen sind einige Google-Bände, die eine eingeschränkte Vorschau ermöglichen. Die ersten fünf Bände habe ich als Paperback. Nach Mitteilung von Herrn Uther soll es auch die weiteren Bände in dieser Form geben. Es haben wohl auch einige deutsche wissenschaftliche Bibliotheken (überwiegend unbedeutende Institutionen) die bei de Gruyter und EBSCOHOST verfügbare elektronische Ausgabe erworben.

Im letzten Band scheint die Volltextsuche von Amazon einigermaßen zu funktionieren.

http://www.amazon.de/Enzyklop%C3%A4die-M%C3%A4rchens-Vergeltung-Zypern-Nachtr%C3%A4ge/dp/3110402440

Zitiert werde ich von Bernd Steinbauer im Artikel "versinken" und in "Vorladung vor Gottes Gericht", von Jürgen Beyer in "Wahrheit", von Klaus Roth in "Zeit" und von Siegfried Becker in "Archive".

Ich habe aber auch zu weiteren Artikeln Forschungsbeiträge veröffentlicht, die unzitiert blieben. Zum Thema "Internet" habe ich mich in der "Urschel" am Beispiel von Sagen geäußert:

http://archiv.twoday.net/stories/156263358/

Bei Vulpius wären meine Fälschungsnachweise von Interesse gewesen:

Vulpius, Christian August (1762-1827)
Schriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118770489
Christian August Vulpius als Quellenfälscher. In: Archivalia vom 1. April 2012
http://archiv.twoday.net/stories/96984876/
+
Wer zuviel Vulpius liest ... In: Archivalia vom 3. April 2012
http://archiv.twoday.net/stories/96986355/

(Der Artikel Fälschung von Klaus Roth wird bei Amazon bei Eingabe von Fälschung nicht gefunden, er ist aber ohne den Anfang einsehbar, wenn man z.B. nach investiturprivilegien sucht.)

Bei "Genealogische Erzählungen" (ein schlechter Artikel) ist wohl verzichtbar

Genealogisches Herkommen bei Konrad von Würzburg und im
'Friedrich von Schwaben', in: Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein
Gesellschaft 5 (1988/1989), S. 285-295
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-52753

aber aus meiner Sicht nicht

Gerrit Walther/Klaus Graf: Genealogie, in: Enzyklopädie der Neuzeit, hrsg. von Friedrich Jäger, Bd. 4, Stuttgart 2006, Sp. 426-432

Da wir gerade von Eitelkeit sprechen: Ich halte die Entscheidung, lebende Autoren zu würdigen. für grundfalsch. Dass Sabine Wienker-Piepho einen Artikel erhielt, ist nicht einzusehen.

#erzählforschung


Es stammt aus der Zeit um Christi Geburt. Die Presseberichte fasst zusammen:

https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Marschlager_von_Wilkenburg

Römisches Marschlager von Wilkenburg Grabungsfläche Oktober 2015.jpg
"Römisches Marschlager von Wilkenburg Grabungsfläche Oktober 2015" by Römerfan Hannover - Own work. Licensed under CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons.


Wiener Diplomarbeit von Sarah Kühr 2015

http://othes.univie.ac.at/37416/

(Nicht eingesehen.)

http://erinnerung.hypotheses.org/583


Folge 1 ist verfügbar

http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/gotland_die_einzigartige_insel?nav_id=5818

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/948992663/



Gotland Runic Inscription 181. Photo: Berig https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

http://derstandard.at/2000023658839/Die-Republik-und-ihr-Gedaechtnis

Nächster Schritt wäre dann: Haus der Geschichten.

In der Akademie der Wissenschaften diskutierten Historiker und Museumsfachleute des Landes über Sinn und Unsinn des Projekts für die Neue Burg [...]

Kulturpessimistisch äußerte sich der Historiker und Archivar Michael Hochedlinger. In seiner unterhaltsamen Polemik mit dem Titel "Geschichtsvernutzung im Zeitalter von Kulturkapitalismus und Moralismus" kritisierte er die Popularisierung der Geschichte. "Wird etwas gut besucht, erübrigt sich die Sinnfrage." Wie die Politik sei auch der Kulturbetrieb zutiefst populistisch geworden. Der Kulturkapitalist spreche überhaupt "nur noch in Zahlen".

 

twoday.net AGB

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