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http://www.provenio.net/index.php/en/provenio-the-book-provenance-database

Forum zu nicht identifizierten Provenienzen aus dem Nationalmuseum und den Schlossbibliotheken

http://www.provenio.net/index.php/en/forum/dotazy

"A recent acquisition from Nina Musinsky Rare Books in New York is a copy of Leonardus de Utino’s Sermones de Sanctis, printed, probably rubricated and certainly bound at the Monastery of SS. Ulrich and Afra in Augsburg in 1474. An inscription records it as a gift by Johannes Lescher, Rector of St. Martin’s church in Brixen to his church in 1478. A later inscription records the bequest of the book by Adam Schreindl in 1591 to the Jesuit College in Munich and from there it passed to the Royal Library in Munich where it was later sold as a duplicate."

http://blogs.law.harvard.edu/houghton/2015/02/16/printed-and-bound-at-the-monastery/


Der Druck BSB München 2 P.lat. 854 ist ein Geiler-Druck von 1516, Buch Granatapfel.

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00008026/image_3
auch
https://books.google.de/books?id=9y8kEhMTzMsC&pg=PT2

Ursula Pegnitzerin war 1526/28 Schaffnerin in Altenhohenau:

https://books.google.de/books?id=bp4Lr-7xnJsC&pg=PA362

Sie war auch Besitzerin einer Inkunabel der BSB:

http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/forschung/schriftlichkeit-in-sueddeutschen-frauenkloestern/altenhohenau-dominikanerinnenkloster/

Daher darf man mit Fragezeichen das Dominikanerinnenkloster Altenhohenau als Provenienz des Bandes annehmen.

1510/13 kauften die Nonnen ein [Buch] Granatapfel (nicht erhalten); 1516 zog offenbar die Pegnitzerin nach.


Die SLUB Dresden hat Anfang des Jahres fast 4.000 Bilder von Provenienzmerkmalen in der Deutschen Fotothek veröffentlicht, teilt Jana Kocourek in der Mailingliste Provenienz mit.

http://www.deutschefotothek.de/gallery/freitext/provenienzmerkmale


http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/alte-und-wertvolle-drucke/hilfsmittel/provenienzen/

PDFs sind für das Arbeiten mit Links ungünstig.

Unverständlicherweise fehlt eine Verknüpfung mit der GND. Verlinkt wird stattdessen auf die Wikipedia.

Ein neues französisches Portal zur Provenienzforschung:

http://www.bibliopat.fr/provenances/provenances-des-collections-aide-a-la-description-et-au-signalement

Im März 2012 veröffentlichte ich eine Provenienz-Falschidentifizierung (Himmerod statt Schwarzenbroich) durch die Special Collections der Brandeis-Universität.

http://archiv.twoday.net/stories/75230852/

Natürlich meldete ich mich dort mit meinem Beitrag, aber der Blogeintrag wurde auf Betreiben von John Lancaster erst jetzt vom Netz genommen. Im Findmittel steht noch die falsche Provenienz.

http://archon.brandeis.edu/?p=collections/findingaid&id=5&rootcontentid=559

Außer dem von mir 2012 angezeigten Corveyer Judengeleitbrief

http://archiv.twoday.net/stories/75230470/

ist eine 2008 erworbene deutschsprachige Augsburger Chronik bemerkenswert (Manus 29), von der die fünf ersten Seiten online verfügbar sind.

Bauernaufstand. Chronik von Augsburg (ab 1368) mit Auszügen aus
Briefen, Beschreibung des Bauerkrieges u. des Krieges im Welschland,
1516. Handschrift auf Papier. Prag 1571. 4o. 290 Bll., 6 le. w. Pgt.
Zt. Bindebänder fehlen.
Aufschlussreiche, interessante Handschrift, die unter anderem genaue
Aufstellung üb. Abgaben der Städte u. ihre Verluste durch Brand u.
Plünderung anführt. Bes. berücksichtigt ist der bayerischschwäbische
Raum. Aus dem Inh: “Babenbergische Heuser Durch die Baurn verprent
Anno 1525 Jars.” “Wurtzburgerische Heiser von den Baurn verprent.”
Plunderungen im Rise, ferner ein Kapitel von dem Krieg in Ungarn mit
Angabe der durch die Türken umgekommenen Bischöfe. Abschrift auf
Befehl des Statthalters von Prag. Sehr gut erhalten.

#fnzhss

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/vesuv-ausbruch-komplett-verkohlte-papyrusrollen-entziffert-a-1014034.html

Ein Forscherteam um den italienischen Physiker Vito Mocella vom Consiglio Nazionale delle Ricerche konnte die Schriften in einer besonders stark verkohlten Papyrusrolle aus Herculaneum lesbar machen. Sie durchleuchteten die Rolle mithilfe eines Computertomografieverfahrens.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/rekonstruktion-von-papyrusrollen-schrift-aus-der-asche-1.2312606

http://www.nytimes.com/2015/01/21/science/more-progress-made-toward-learning-contents-of-herculaneum-scrolls.html?_r=0

Nature-Link (Content Sharing)


"Sehr geehrter Herr Dr. Graf,

wir möchten Sie gern zur Nutzung der Editionen-Datenbank einladen. Die Datenbank wurde Anfang 2012 im Deutschen Literaturarchiv Marbach entwickelt. Sie trägt zum Wissensaustausch in der Editionslandschaft bei, indem sie einen Zugang zu gesammelten Erfahrungswerten bietet und dadurch die Vernetzung diverser Projekte aus unterschiedlichen Fachrichtungen erleichtert.
Als Nutzer können Sie sich über laufende sowie bereits abgeschlossene Editionen verschiedener Institutionen informieren und deren Projektdaten recherchieren. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, eigene Editionsprojekte in der Datenbank vorzustellen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Projekte in der Editionen-Datenbank präsentieren würden!

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.dla-marbach.de/?id=60340 "

Sülzt Lydia Michel. Aber ohne Registrierung sind keine Inhalte sichtbar, was ich ablehne. Im Interesse größter Sichtbarkeit darf ein solches Projekt nicht im Deep Web verfaulen.

Wieso kein international ausgerichtetes Wiki?

Bei mittelalterlichen deutschen Texten finde ich z.B. bei der Suche nach Buch des Gehorsams in Google sofort den Handschriftencensus, der auf den von ihm betreuten Editionsbericht verlinkt.


http://siegelblog.hypotheses.org/79

Im Siegelblog (unter http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ ) stellt Antje Diener-Staeckling ein Siegel vor, das Maria und St. Aegidius darstellt.

Sie sollte allerdings noch lernen, dass man als Bloggerin online Open Access zugängliche Literatur verlinkt.

Sowohl Kohls Klostergeschichte

http://personendatenbank.germania-sacra.de/books/view/65

als auch Ilgens Westfälische Siegel Bd. 3 sind online.

http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/980017

In der Vorlage gibt es übrigens keine Seitenzählung! Bd. 3, S. 54 ist irreführend!

Außerdem sollte sie sich klarmachen, dass es noch ein paar andere sphragistisch relevante Archive außer dem des LVW gibt und "Archivbestand Nordkirchen" daher eine allzu verkürzte Bezeichnung ist.


 

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