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Open Access

Im Volltext bei http://edoc.unibas.ch/ (nach beat jenny suchen!)

Leider nicht die Zimmern-Monographie. Aber für die Humanismus-Forschung von großem Wert!

Aber kein "Mandat", nur eine Empfehlung:

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=36722

"Im Rahmen eines Pilotprojektes werden auf dieser Online-Plattform herausragende Dissertationen und Publikationen von advanced talents aus den geisteswissenschaftlichen Fächern der Universität zu Köln und der Ludwig-Maximilians-Universität München in unterschiedlichen Formaten im Open Access unter der Lizenz CC‑BY 4.0 publiziert."

http://www.humanities-map.net/

Was soll das? Wir brauchen Open Access für alle Dissertationen!

Update:
http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2015/05/27/modern-academic-publishing/


Schwäbisch Gmünd. "Freitag, 8. Mai 2015, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr, Rathaus - Großer Sitzungssaal
Von der Vormärz-Presse zum Internet - mit Open Access ins digitale Zeitalter
Vortrag von Dr. Klaus Graf (Aachen)

Trotz Zensur und obrigkeitlicher Unterdrückung bedeutete die Tagespresse für die Bürgerinnen und Bürger des deutschen Vormärz die Verheißung politischer Partizipation, sie eröffnete ein Forum für Debatten. Der Schritt des Stadtarchivs Schwäbisch Gmünd, die jüngste Veröffentlichung (von Gerd Noetzel über die Vormärz-Presse) erstmals als Online-Publikation unter freier Lizenz ("Open Access") zu publizieren, soll zum Anlass genommen werden, mit "digitaler Brille" auf die historischen Presseerzeugnisse zurückzublicken und zugleich - in die Zukunft gewandt - die Chancen von Open Access auch für die lokal- und regionalgeschichtlichen Publikationen darzulegen.

gleichzeitig: Vorstellung der Veröffentlichung des Stadtarchivs Nr. 13
Gerd Noetzel, Obrigkeit und Bürger, politische Kräfte und Armutsprobleme in Gmünd, „Fabrikort“ und Oberamtsstadt im Königreich Württemberg. Aus der Lokalpresse im Vormärz bis nach 1848, Schwäbisch Gmünd 2015
(www.schwaebisch-gmuend.de/stadtarchiv/veroeffentlichungen)

Bitte geben Sie im Stadtarchiv Bescheid, mit wie vielen Personen Sie teilnehmen (stadtarchiv@schwaebisch-gmuend.de; Tel.: 07171/603-4150)."

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/1022396282/


Deutliche Worte findet Kevin Smith:

http://blogs.library.duke.edu/scholcomm/2015/05/04/stepping-back-from-sharing/#comment-212085

Auch Harnad ist wenig angetan:

http://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/1150-Elsevier-updates-its-article-sharing-policies,-perspectives-and-services.html

Nancy Sims:

http://blog.lib.umn.edu/copyrightlibn/2015/05/get-it-in-writing-elsevier-policy-changes.html

Zu erinnern ist in Sachen grüner Open Access:

Er ist OA von Verlegers Gnaden. Die Verlage können in Sachen Open Access jederzeit zurückrudern.

Er hat ein Formatproblem und ist daher für viele Geisteswissenschaftler unattraktiv, da ein seitengenaues exaktes Zitieren nicht möglich ist.

Er hat ein Zeitproblem, da die Embargos die aktuellen Informationsbedürfnisse nicht befriedigen.

***

Elseviers Sündenregister HIER

http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier

Update:
http://archiv.twoday.net/stories/1022435579/


Schimmer, R., Geschuhn, K. K., & Vogler, A. (2015). Disrupting the subscription journals’ business model for the necessary large-scale transformation to open access. doi:10.17617/1.3.
Zitierlink: http://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0026-C274-7

Siehe auch
http://www.faz.net/aktuell/wissen/max-planck-digital-library-fordert-umbau-zum-open-access-13563667.html

http://irights.info/artikel/open-access-policy-paper-zum-zweitveroeffentlichungsrecht-fuer-wissenschaftler-veroeffentlicht/25264

Spielkamp ignoriert meine diversen Publikationen zum Thema, siehe zuletzt

http://archiv.twoday.net/stories/1022215466/

und hat eine denkbar bescheuerte CC-Lizenz (keine Veränderung! ND) gewählt. Von einer zuverlässigen und korrekten Information ist dieses Papier weit entfernt.

http://open-access.net/

Erbärmlich, dass man nicht daran gedacht hat (oder dass es den Machern wurscht war), dass Unterseiten verlinkt wurden und nun beim Aufruf ein bemüht lustiges "Uuups, diese Seite existiert nicht" erscheint.

Beispiel: Die FAQ, verlinkt auf

http://archiv.twoday.net/stories/197330649/

Die Suche findet zu Klaus Graf nichts mehr. Siehe aber

https://www.google.de/search?q=klaus+graf+site%3Aopen-access.net

Die Seiten existieren aber teilweise noch, auf denen ich erwähnt bin:

http://open-access.net/informationen-fuer-verschiedene-zielgruppen/betreiberinnen-von-repositorien/#c731

Die Suche findet GAR NICHTS. Beispiel:

Keine Treffer für "open" gefunden

http://digitale-kulturanthropologie.de/

Vereinzelte Volltexte aus der Zeitschrift "Volkskunde in Rheinland-Pfalz".

http://www.tandfonline.com/toc/wjao20/current#.VS_N7fmsXHt

Abzocke matters: Ein Artikel kostet 30 Euro, das ganze Heft 117 Euro. Wieso bitteschön muss eine archivalische Fachzeitschrift bei einem sündteuren Verlag (statt Open Access) erscheinen, damit sich ja niemand die Beiträge leisten kann?

 

twoday.net AGB

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