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Staatsarchive

http://www.bstu.bund.de/DE/Archive/Aktuelles/texte/20140829_argus.html

"Alle verfügbaren Findmittel können ab September 2014 schrittweise zentral über ARGUS, der Archivgutsuche des Bundesarchivs, recherchiert werden."

Der Leiter Andreas Hedwig des Staatsarchivs Marburg entschuldigt sich in der Archivliste quasi für den Lottogewinn satter EU-Projektgelder und versichert, es gehe um Erschließungsleistungen.

Pressemeldung zum 4-Mio-Euro-Projekt

http://sgg-ssh.ch/material/intern/2014-07-28-NZZ-Archivzugang-Hindernisse.pdf

https://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Histo/Archivlinks

Die hier verlinkte Google-Site-Suche nach Schönwald erbrachte auch Ergebnisse in den Findbuch-PDFs der GDA. Nun aber nicht mehr, die PDFs werden von Google nicht mehr gefunden, sind aber noch vorhanden. Anscheinend hat man endlich die PDF-Inhalte auch in die Archivdatenbank integriert (?). Wenn man aber nach

Rezess der Versammlung der fränkischen Kreiskommissare und der zur Türkenanlage verordneten Obereinnehmer des Kreises sowie Bestallung, Revers und Pflicht der Obereinnehmer in Nürnberg 8. Juli 1542

sucht (etwa mit Obereinnehmer) hat Google einen Treffer in der Findbuchdatenbank, der aber nicht mehr aktuell ist. Die Datenbank-Suche nach Obereinnehmer findet dieses Stück derzeit NICHT.

https://www.gsta.spk-berlin.de/archivdatenbank_1522.html

http://archivdatenbank.gsta.spk-berlin.de/midosasearch-gsta/MidosaSEARCH/search.htm

Minus: Keine Permanentlinks. Unsinnig: Voreingestelltes ODER.

Plus: Ipadfähig.

http://ersterweltkrieg.bundesarchiv.de/

"Im August 2014 jährt sich zum hundertsten Mal der Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Das Bundesarchiv präsentiert zu diesem Anlass mehr als 700.000 digitalisierte Seiten aus den Akten des Ersten Weltkriegs, Dokumente und Fotos zu zahlreichen Einzelthemen und weitere Angebote für Recherche und Weiterbildung rund um den Ersten Weltkrieg. "

Setzt natürlich auf dem Schrott-System Invenio auf, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/909744803/

Einige Links zusammengestellt hat http://kulturimweb.net/

Darunter die Virtuelle Ausstellung des Österreichischen Staatsarchivs

http://wk1.staatsarchiv.at/

Zoombare Bilder von guter Qualität ohne Wasserzeichen.


Im Rahmen der derzeit laufenden Ausstellung "Krieg! Bayern im Sommer 1914” findet am 16. Juli 2014 von 17.00 bis 19.00 Uhr im Hörsaal des Bayerischen Hauptstaatsarchivs (Schönfeldstr. 5, 80539 München) ein ausstellungsbegleitender Vortragsabend statt.

Thema:
Verwaltung einer Krisenzeit - Das Kriegsarchiv und seine Bedeutung für die Erforschung des Ersten Weltkriegs



Dr. Martina Haggenmüller
Das Kriegsarchiv: Institution und Weltkriegsüberlieferung (Überblick)

Johannes Moosdiele (M.A.)
Truppenakten (WK [Erster Weltkrieg]): Inhalt, Bedeutung und künftige Recherchemöglichkeit

Dr. Johann Pörnbacher
Der Weg und das Schicksal der Soldaten in den Kriegsstammrollen, den Feldpostbriefen und der Literatur

Dr. Markus Schmalzl
Freikorps, Stahlhelm und Landespolizei. Die Bestände des Kriegsarchivs zur Weimarer Republik

Der Eintritt ist frei.


via

Susanne Wolf in der Mailingliste "Geschichte Bayerns",
http://histbav.hypotheses.org/2673

Meint die SZ:

"Die Dokumente, die Helmut Kohl heute für sich reklamiert und gemeinsam mit seiner zweiten Frau Maike Kohl-Richter behalten möchte, sind keine privaten Dokumente. "

http://www.sueddeutsche.de/politik/dokumente-von-altkanzler-kohl-begehrtes-altpapier-1.2029930

Vorangehend:
http://archiv.twoday.net/stories/913080254/

Siehe dazu auch Gaby Weber:

"Im Februar 2012 urteilte das Verwaltungsgericht Koblenz, dass das Bundesarchiv nicht über einen rechtlich durchsetzbaren Herausgabeanspruch gegen die Besitzer dieser Unterlagen verfügt. Dass hoheitliches Schriftgut - meiner Meinung nach unrechtmäßig - in Privatbesitz gelangt ist, und dass es fortan von diesen privaten Stiftungen oder Instituten nach deren Gutdünken und nicht nach dem Gesetz verwaltet wird, störte die Richter nicht. Das Oberverwaltungsgericht bestätigte diese Rechtsauffassung."
http://archiv.twoday.net/stories/434210515/


Wie kommt ein Bestand von ca. 1000 Scherenschnitten - Porträts, Gruppen, Menschen, Tiere - in ein Staatsarchiv? Nun, dank der verwickelten Geschichte des 20. Jahrhunderts verwahrt das Estnische Nationalarchiv, Abt. Staatsarchiv, in Tallinn diesen Bestand, der auf die deutsch-baltische Silhouetteurin Eveline von Maydell (1890-1962) zurückgeht. Sie hatte ihn bei der Evakuierung aus Tallinn 1940 als Depositum in der Obhut des Kunstmuseums zurückgelassen. Das Museum gab die Kunstwerke, zuammen mit Fotos und Dokumenten, 1946 an das Archiv ab, wo sie sicher verwahrt wurden, aber bisher nie öffentlich zu sehen waren. In einer Gemeinschaftsausstellung erinnern Archiv und Museum noch bis zum 7. September 2014 an das ungewöhnliche Leben (geboren in Teheran, gestorben in Portugal) der baltischen Baronin und ihre heute fast vergessene Kunst, die ihr im Exil in den USA ein Einkommen sicherte. Das Archiv hat einen Teil der Werke und Fotos online zugänglich gemacht.

Eveline-von-Maydell-1925

 

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