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Wirtschaftsarchive

http://www.burgerbe.de/2015/11/23/schloss-ludwigsburg-porzellanmanufaktur-schliesst-nach-257-jahren-30110/

Schreibzeug Ludwigsburg um 1765 rem.jpg
Schreibzeug Ludwigsburg um 1765 rem“ von Porcelain: unknown; Photo: Andreas Praefcke - Eigenes Werk (own photograph). Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons.


Die SZ porträtierte am 18. August 2015 das Münchner Wirtschaftsarchiv.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/firmen-geschichte-knopfhaendler-und-kunstschaetze-1.2612224

rassenhunde

https://archivesholdings.worldbank.org/

Via
http://www.ihregeschichte.info/2015/08/20/die-world-bank-group-archives-sind-online/

http://www.zeit.de/2015/30/nationalsozialismus-geschichte-schoenung-handelskammer-hanseaten

http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/brose-schoellgen-firmenchronik-historiker-coburg-100.html-

"Das Staatsarchiv weist Schöllgens Vorwürfe zurück. Johannes Haslauer, der Leiter des Coburger Staatsarchiv, sagte dem Bayerischen Rundfunk, dass weder der Zustand der Akte, noch ihr Umfang verändert worden sei. Lediglich sei das Papier entsäuert, die Seiten eingescannt und mit Seitenzahlen versehen worden. Die Vorwürfe Schöllgens bezeichnete der Archivar dem BR gegenüber als nicht nachvollziehbar."

In Coburg wurde gegen alle Proteste eine Straße nach dem Nazi-Unternehmer Brose benannt:

"In Coburg wurde aus theoretischer Apologetik praktische Geschichtsklitterung. Von Schöllgen mit der entlastenden Monografie des Großvaters Max Brose munitioniert, forderte Michael Stoschek, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des Automobilzulieferers, jahrelang die Benennung einer Straße nach dem Wehrwirtschaftsführer und Abwehrbeauftragten Brose, der in einem überlieferten Dokument seine Belegschaft vor „Humanitätserscheinungen“ beim Umgang mit Kriegsgefangenen warnte."

https://www.freitag.de/autoren/martin-eich/history-faking

Zu Brose:
https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Brose

Zu Schöllgens Konzept der Unternehmensgeschichte ist u.a. Nr. 31/2011 der Zeitschrift "Akkumulation" relevant, PDF unter:

http://www.kritische-unternehmensgeschichte.de/de/node/30

Lesenswert darin übrigens auch ein Beitrag zu Rezensionen in der ZUG und VSWG, von denen allzu viele unkritisch sind.

Der "Freitag" behandelt "History Faking":

https://www.freitag.de/autoren/martin-eich/history-faking

http://www.bb-wa.de/de/neuigkeiten/419-fotosammlung-des-vereins-berliner-kaufleute-im-bbwa.html

http://www.bb-wa.de/de/neuigkeiten/417-berliner-senioren-transkribieren-alte-handschriften.html

Abgedruckt in Archiv und Wirtschaft 2015/1, S. 46. UnternehmensarchivarInnen, die Interesse haben, melden sich bitte bis 15. Mai 2015 bei der Robert Bosch GmbH, vera.dendler at bosch.com (Fotografien) oder christine.siegel (ebd., AV-Medien).

http://www.hsozkult.de/journal/id/zeitschriftenausgaben-8875

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