Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 

Wirtschaftsarchive



Der neueste Trend in Deutschland lautet: alle Akten raus aus der Firma. Das spart Platz und Kosten. Einige Betriebe haben sich auf diese Dienstleistung spezialisiert und managen das komplette Firmenarchiv von Unternehmen. In geheimen Lagerhäusern lagern sie das kostbare Papier. Ein Hochsicherheitstrakt für Akten.Handelsbücher, Inventarlisten, Buchungsbelege müssen 10 Jahre aufbewahrt werden, ärztliche Gutachten 30 Jahre, Patientenakten 15 Jahre, Konstruktionspläne von Flugzeugen fast 100 Jahre. Einer dieser Spezialanbieter ist Iron Mountain. Schon in den 1950er Jahren lagerte das Unternehmen die ersten Akten ein - damals in einer Eisenerzmine. In Deutschland ist die jährliche Wachstumsrate zweistellig und das künftige Potential ist groß. Made in Germany-Reporter Holger Trzeczak ist dabei, wenn ein komplettes Archiv unter hohen Sicherheitsvorschriften eingelagert wird.



um vierten mal öffnete die KfW Niederlassung in Berlin ihre Pforten für Besucher. Dort bestand die Möglichkeit das über hundert Jahre alte Gebäude zu besichtigen und sich näher mit den Aufgaben der KfW zu beschäftigen.

Weitere Informationen zum Historischen Konzernarchiv der KfW unter: Link

Gebäudefotos finden Sie unter: Link

Bremer Archive: Kraft 4Führung 14Bremer Archive: Kraft

Wirtschaftsarchive stellen in ihrer Herangehensweise immer eine gewisse Herausforderung für öffentlich-rechliche Archivierende dar. Der tägliche "Überlebenskampf" erfodert eine konsequente, erfolgsorientierte, evaluierte Öffentlichkeitsarbeit.
Eine der Messgrößen ist dabei die Generierung von PR-Wert; darunter sind Gelder zu verstehen, die die Marketing-Abteilung nicht für Anzeigen etc. aufbringen muss. Dieser Wert ermittelt sich aus der Berichterstattung in den Medien, deren lokale bis hin zur globalen Verbreitung mit einer Geldwert beziffert wird. So gelang es dem Kraft-Archiv bspw. 2008 durch eine Ausstellung mit Publikation zum 100-jährigen Bestehen von Toblerone einen PR-Wert von 25 Millionen € zu erwirtschaften.
Wobei das history marketing im Genussmittelbereich mit dem sehr emotionalen Faktor "Das war eben mmmhhhhh!" agieren kann.
Dennoch könnte dieser Ansatz bei den Kostenberechnung für entsprechende Projekte in allen anderen Archivsparten die Diskussionen bereichern.

http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/stadt_und_region/schwarzenbach-archiv_zentralbibliothek_snm_zuerich_1.12625088.html

Die Industriellenfamilie Schwarzenbach schenkt der Zentralbibliothek Zürich (ZB) und dem Schweizerischen Nationalmuseum (SNM) das Archiv der Seidenfirma Robert Schwarzenbach & Co. In einem zweijährigen Projekt wird die Schenkung nun gesichtet, konserviert und katalogisiert.

Damit würden wertvolle Informationen zur Wirtschafts-, Sozial- und Textilgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts gesichert, heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung der ZB und des SNM vom Freitag. Das Archiv in Thalwil berge umfangreiche Geschäftskorrespondenz und persönliche Nachlässe der Familie Schwarzenbach. Zudem enthalte das Archiv auch besondere Einzelstücke wie beispielsweise die einzige erhaltene Mitschrift einer Rede, die Adolf Hitler im August 1923 in Zürich hielt.

Ich finde es einfach nur erbärmlich, dass zwar Augias vorab das Inhaltsverzeichnis von "Archiv und Wirtschaft" bekam http://augias.net/art_7378.html, Archivalia aber nicht. Letztmals 2008 hat der Verantwortliche ein Inhaltsverzeichnis eingestellt: http://archiv.twoday.net/stories/4831778/.

Zeitschrift: Archiv und Wirtschaft. Zeitschrift für das Archivwesen der Wirtschaft
Herausgeber: Vereinigung Deutscher Wirtschaftsarchivare e.V.
ISSN: 0342-6270
Verlag,
Erscheinungsort: Selbstverlag des Herausgebers,
Frankfurt am Main
Preis: Jahresabo € 26,00; Einzelheft € 8,00
Weitere Angaben: vierteljährlich
Ausgabe: 44 (2011), 2

Aufsätze

Manfred Rasch: Vom Werksarchiv zum archivischen Dienstleister. 50 Jahre ThyssenKrupp Konzernarchiv (56-66)

Janet Dilger: Bibliothekarische und archivische Nachlasserschließung: der historische „Kompetenzstreitfall“ (67-74)

Ina Müller: Sportgeschichte – Das Archiv des Deutschen Fußball-Bunds e.V. (75-77)

Diskussionsforum

Peter Toebak: Records Management und Dokumentenmanagement. Brückenschlag statt Kriegsgraben (78-83)

Berichte

Andreas Knura: Unternehmer – Erfinder – Ingenieure. Bericht zur Arbeitstagung der Vereinigung deutscher Wirtschaftsarchivare e.V. (VdW) vom 1. bis 3. Mai 2011 in Stuttgart (84-87)

Björn Berghausen: Zweiter Abend zur Industriekultur in Berlin. Schering in Berlin – Ein Markenname ist Geschichte (88-89)

Rezensionen

Winfried Bullinger, Markus Bretzel und Jörg Schmalfuß (Hrsg.): Urheberrechte in Museen und Archiven (Michael Klein) (90-91)

Andreas Engwert und Susanne Kill: Sonderzüge in den Tod. Die Deportationen mit der Deutschen Reichsbahn. Eine Dokumentation der Deutschen Bahn AG (Christoph Kopke) (91-92)

David Gilgen, Christopher Kopper und Andreas Leutzsch (Hrsg.): Deutschland als Modell? Rheinischer Kapitalismus und Globalisierung seit dem 19. Jahrhundert (Niklas Hellmich) (92-93)

Edgar Lersch und Peter Müller (Hrsg.): Archive und Medien. Vorträge des 69. Südwestdeutschen Archivtages am 20. Juni 2009 in Münsigen (Brigitta Hafiz) (94-95)

Gregor Schöllgen: Gustav Schickedanz. Biographie eines Revolutionärs (Beate Schreiber) (95-97)

Peter Toebak: Records Management. Gestaltung und Umsetzung (Christoph Popp) (97-98)

Karin Wenzel und Jan Jäckel (Hrsg.): Retrokonversion, Austauschformate und Archivgutdigitalisierung. Beiträge zum Kolloquium aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der Archivschule Marburg. Zugleich 14. Archivwissenschaftliches Kolloquium der Archivschule Marburg (Brigitta Hafiz) (98-99)

Nachruf Johanna Gisler (Irene Amstutz, Daniel Nerlich und Anita Ulrich) (100)

Rezensionsliste

Impressum
Kontakt:

Redaktion:
Dr. Helen Müller und Dr. Martin Münzel
Bertelsmann AG
Corporate History
Carl-Bertelsmann-Straße 270
33311 Gütersloh

Telefon: (05241) 80-89992 / 81-81109
Telefax: (05241) 80-6-89992

E-Mail: Helen.Mueller@Bertelsmann.de / Martin.Muenzel@Bertelsmann-Stiftung.de
URL: http://www.wirtschaftsarchive.de/veroeffentlichungen/zeitschrift
URL zur Zitation dieses Beitrageshttp://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/ausgabe=6241



Homepage des Levi Strauss & Co. Archives

Unter den Beiträgen ist auch Archivisches: ein Aufsatz zur Festschriftensammlung im Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg, eine Vorstellung dieses Archivs und ein Überblick zum Schriftgut des Kernforschungszentrums Karlsruhe im GLAK.

Die populärwissenschaftliche Zeitschrift hat einen Internetauftritt, der nur als ekelhaft zu bezeichnen ist:

http://www.staatsanzeiger.de/kultur-und-geschichte/momente/

Aus dem aktuellen Heft gibt es nur einen kleinen Auszug online, in den älteren kompletten Ausgaben kommt man bei der Vergrößerung (getestet mit 2 Browsern) der Seiten nur zu einer nicht lesbaren, da bewusst unscharfen Ansicht.

(D)

Zum von Peter Blum ausgezeichnet organisierten 70. VdW-Lehrgang

http://www.wirtschaftsarchive.de/archivwesen/aus-und-weiterbildung/70.-vdw-lehrgang

gibt es hier zwei Hinweise.

1. Zur GEMA

Materialien zur Kritik der GEMA (Linksammlung)

http://www.delicious.com/Klausgraf/gema

2. Plädoyer für freie Inhalte

http://archiv.twoday.net/stories/6164988/

(E)

"Die Unternehmensgeschichte stellt einen Schatz dar, um das Unternehmen gegenüber seinen Mitbewerbern als einmalig und unverwechselbar hervortreten zu lassen. Unternehmensarchive sind die Schatzkammern, die dem Unternehmen zu Image und Authentizität/Glaubwürdigkeit verhelfen können. Unternehmensarchivare sind kreative wie kompetente Führungskräfte, die einen wesentlichen – bisweilen sogar messbaren wirtschaftlichen – Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können.
Doch noch immer wird allzu viel Potential verkannt, ignoriert, verschenkt … Warum? – Weil Archiven und Archivaren in der Gesellschaft, so auch bei den Entscheidungsträgern in den Unternehmen nach wie vor längst überholt geglaubte Klischees anhaften. Die Veränderungen im Berufsbild, die beispielsweise in Fragen des Records Managements, moderner elektronischer Dokumentenmanagementsysteme, der digitalen Aufbereitung und Langzeitarchivierung der Bestände dem Archivar den IT-Spezialisten und in Fragen des novellierten Urheberrechts juristische Fachkenntnisse abverlangen, haben die Wahrnehmung dennoch nicht entscheidend verändert. So werden Archiv(ar)e nicht allein unterschätzt und diese an sich vergleichsweise preiswerte Ressource völlig unterbewertet. So haben Archiv(ar)e häufig aus einer Rand- und Nischenlage, statt aus zentraler offensiver Position heraus zu agieren. Aber schlimmer noch, glauben die für den Status des Archivs, und damit für die Entfaltung seines Leistungspotentials wichtigen Entscheidungsträger innerhalb des Unternehmens häufig, sich nicht wirklich mit diesem Erfolgsfaktor beschäftigen zu müssen. Diese gängigen Wahrnehmungsmuster allein durch besondere Leistungen des Archivs bzw. der Archivare aufzubrechen, diese Hoffnung greift meist zu kurz. Denn für deren positive Leistungsbilanz sind wiederum die Rahmenbedingungen bei der Leistungserbringung konstitutiv … So fällt es in der Praxis schwer, über Achtungserfolge hinaus zu kommen und diese nachhaltig für eine strukturelle Stärkung des Archivs und wiederum einen möglichen, deutlich höheren Beitrag zum Unternehmenserfolg zu nutzen.
Was sich dagegen tun lässt? – Eine im Sinne eines „Tue Gutes und rede darüber“ flankierende wie konsequente Überzeugungs-, ja durchaus Lobbyarbeit. Diese hat anzusetzen allen voran bei Personen, Stellen und Gremien, die auf archivrelevante inhaltliche wie finanzielle Entscheidungen unmittelbar oder mittelbar Einfluss nehmen könn(t)en. Die Palette dieser Zielgruppe reicht vom für das Archiv zuständigen Bereichsleiter, Vorstand, … über z.B. den Personalchef bis hin zur Vorstandsgattin … – also gleichermaßen unternehmensinterne wie -externe Personen.
Um hier stärker an Aufmerksamkeit und Einfluss zu gewinnen, bedarf es einer ausgeprägten Imagearbeit. Es gilt, ein positives Bild vom Archiv(ar) und seinem Leistungspotential aufzubauen. D.h. Archiv(ar)e müssen die traditionelle Wahrnehmung überwinden. Dazu müssen sie sich ihrer ganz individuellen Außenwirkung bewusst werden! Archivare haben zudem selbstkritisch daran zu arbeiten, wie sie im positiven Sinn imagebildend tätig werden. Archivare müssen den Anteil am Unternehmenserfolg, den sie zu leisten imstande sind und wie sich dieser Anteil zukünftig zugleich steigern lässt, noch überzeugender als bisher herausstellen.

Damit richtet sich dieser Kurs insbesondere an Leiter von Wirtschaftsarchiven, an Mitarbeiter mit Führungs- und Leitungsverantwortung, aber ebenso an all jene Wirtschaftsarchivare, die für sich und ihr Archiv die Notwendigkeit erkennen, durch ein neues umfassendes strategisches Denken ihr Archiv stärker denn je im Unternehmen zu verankern und so zugleich mit neuem Leben zu erfüllen.
Der Lehrgang setzt sich zusammen aus Vorträgen, Impulsreferaten und Einzelveranstaltungen mit Workshopcharakter. Eine breite Palette relevanter Themen und Arbeitsfelder wird angesprochen. Dementsprechend kommen die ReferentInnen aus unterschiedlichen Bereichen und bewusst nicht allein aus der archivarischen Arbeitspraxis. Das soll dazu anregen, auch veränderte Perspektiven und Sichtweisen zu verstehen und zu nutzen.

Programm

"Mittwoch, 11. Mai 2011
Restaurant Zum Güldenen Schaf, Hauptstr. 115, 69117, Manessesaal (Fon 06221 – 20879)
Zeit
Thema
Dozent 19:00 Gemeinsames Abendessen
20:00
Eröffnung des Lehrgangs – Vorstellungsrunde
Dr. Peter Blum
(Stadtarchiv Heidelberg)
Donnerstag, 12. Mai 2011
Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, 2- OG, Großer Ratssaal (Fon 06221 – 5820800)
TeilnehmerInnen werden um 8:10 Uhr am Hotel abgeholt
Zeit
Thema
Dozent 8:30 – 10:00 Keller, Kittel, Kauz … – Aspekte der Wahrnehmung eines Berufsstandes Thomas Wolf (Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein)
Kaffeepause
10:15 – 11:15 Auf den Punkt gebracht: Geschichte(n) statt Archiv Björn Berghausen (Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv)
Kaffeepause
11:30 – 12:30 Nach dem Spiel ist vor dem Spiel – Der Nutzen von Jubiläen für nachhaltige Archivarbeit Rüdiger Borstel M.A./Michael Pohlenz M.A. (Corporate History & Archives, Bayer Business Services GmbH, Leverkusen)
Gemeinsames Mittagessen (Kulturbrauerei, Fon 06221 – 502980)
14:00 – 15:00 Geschichte im Säurebad: Vom Historikerstreit zu Wikileaks Klaus J. Stöhlker (Klaus J. Stöhlker AG, Zürich)
Kaffeepause
15:15-16:15 Archive aufbauen und absichern – Archivische Dienstleistungen entwickeln und an den richtigen Stellen kommunizieren Michael Jurk M.A. (VdW/Eugen-Gutmann-Gesellschaft e.V./Hist. Archiv der Dresdner Bank, Commerzbank AG, Frankfurt)
Kaffeepause
16:30 – 17:30 Kooperationsstrategien oder „facholympischer Dreisprung“: Unternehmensgeschichte im Wechselspiel von Unternehmen, Wissenschaft und Unternehmensarchiv Dr. Andrea H. Schneider (Gesellschaft für Unternehmensgeschichte e.V., Frankfurt)
19:00 Uhr Historisches Studentenlokal Zum Roten Ochsen, Hauptstr. 217 (Tel. 06221 – 20977)
Freitag, 13. Mai 2011
Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, EG, Neuer Sitzungssaal (Fon 06221 – 5820750)
TeilnehmerInnen werden um 8:10 Uhr am Hotel abgeholt
Zeit
Thema
Dozent 8:30 – 10:30 Der Fisch muss ins Netz – Wie das Unternehmensarchiv durch Lobbyarbeit und Netzwerke zum Thema wird Regina Zelms/Detlev Nolte M.A. (PASO Partnerin für Seminare und Seminarorganisation, Frankfurt)
Kaffeepause
10:45 – 12:30 Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler – Wie sich mit Kommunikation fürs Archiv punkten lässt Regina Zelms/Detlev Nolte M.A (s.o.)
Gemeinsames Mittagessen (China Restaurant Asia, Fon 06221 – 29713)
14:00 – 16:00 Fischrezepte aus aller Welt – Kochen wie die Meister! Die Zutaten: USP, CRM, Brandvalue und die Kücheninstrumente für das Marketing im Archiv Regina Zelms/Detlev Nolte M.A (s.o.)
Kaffeepause
16:15 – 17:15 Unternehmensgeschichte als Schatz, Unternehmensarchive als Schatzkammer und Unternehmensarchivare als Schatzsucher Gabriele Teichmann/Dominik (Hausarchiv Sal. Oppenheim Deutschland, Köln)
Wirtshaus zum Nepomuk, Obere Neckarstr. 2, 69117 Heidelberg (Fon 06221 – 739130)
Zeit
Thema
Dozent 19:00 – 20:00 Gemeinsames Abendessen 20:00 – 21:00 Lobbying, networking, cooperating and getting archival friends all over the world – How to improve archives and the archival profession, a field report Prof. Dr. Hans Eyvind Naess (National Archives of Norway, Stavanger; former chair: Section for Business and Labour Archives and Executive Board Member, International Council on Archives)
Samstag, 14. Mai 2011
Restaurant Zum Güldenen Schaf, Hauptstr. 115, 69117, Manessesaal (Fon 06221 – 20879, Hr. Spyridonos)
TeilnehmerInnen werden um 8:15 Uhr am Hotel abgeholt
Zeit
Thema
Dozent 8:30 – 9:30 Netzwerkbildung und Synergie als Faktoren erfolgreicher Archivarbeit Dr. Eva Moser (Bayerisches Wirtschaftsarchiv, München)
Kaffeepause
9:45 – 10:45
Warum Unternehmensgeschichte sexy ist und was Unternehmensarchiv(ar)e dazu beitragen können!
Dr. Dirk Reder
(Geschichtsbüro Reder, Roeseling & Prüfer, Köln)
Kaffeepause
11:00 – 12:00 Der Archivar ist tot! Es lebe der Archivar! – Alte Klischees überwinden, neues Profil gewinnen! Podiumsdiskussion mit einem (archiv-)erfahrenen „Medienschaffenden“ Eberhard Reuß (SWR, Studio Mannheim)
Kaffeepause
12:00 – 12:30 Diskussion und Abschlussbesprechung Dr. Peter Blum (Stadtarchiv Heidelberg
Gemeinsames Mittagessen"


Quelle: Lehrgangsseite auf der Homepage des VdW

(E)

http://www.zeit.de/2011/18/Schoellgen

Christian Staats widmet sich in der ZEIT kritisch den am Zentrum für Angewandte Geschichte der Uni Erlangen (Leiter: Gregor Schöllgen) entstandenen Firmengeschichten.

(D)

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma