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E-Government

Technology Review bzw. heise-online berichten über die "Jagd nach der Regierungs-IT" im Zusammenhang mit Cloud Computing

Hoffentlich haben nicht nur die Kämmerer bei Auswahl und Anforderungen die Finger im Spiel. Ich gehe davon aus, dass da noch einiges auf die Archivare zukommt...

http://heise.de/-1357813

http://blog.wikimedia.de/2011/09/14/berliner-open-data-portal-gestartet-berlin-gibt-daten-frei/

Mit daten.berlin.de hat Berlin heute als erstes Bundesland ein eigenständiges OpenData-Portal gestartet.

http://daten.berlin.de/

Die Stadt Berlin veröffentlicht Daten für die weitere Nutzung durch die Bevölkerung, die Wirtschaft, die Medien und die Institutionen.
Für verzeichneten Datensatz gilt – soweit nicht anders gekennzeichnet – die Lizenz:
„Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland“
(CC-BY 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de)
Für die Zusammenstellung der Daten auf daten.berlin.de gilt die Lizenz:
„Open Data Commons Attribution“
(ODC-BY http://okfn.de/licence/odc-by/)

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3501

Die Masterarbeit kommt u.a. zu dem Schluss, dass Österreich mit dem RIS die Nase vorn hat.

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=13153

(RSS)

http://www.opengovjournal.org

Natürlich Open Access.

(RSS)

Faz zur Löschung kinderpornornografischer Seiten im internet

http://goo.gl/Z13XV

http://vierprinzen.blogspot.com/

http://blog.zeit.de/open-data/2011/03/10/australien-open-data-katalog/

Lorenz Matzat, der Archivalia zensierte

http://archiv.twoday.net/stories/14634234/

schreibt in seinem seltsamen Blog:

Die Riege der Staaten, die ihren Bürgern massenweise Daten der öffentlichen Hand zur Verfügung stellt, hat ein neues Mitglied: Australien. Das riesige Land bietet seinen etwa 22 Millionen Einwohnern seit heute auf data.gov.au einige hundert Datensätze zur freien Verfügung an. [...] Der Datenkatalog ist Ergebniss eines Prozesses, der Ende 2009 begann. Damals hatte eine “Government 2.0-Taskforce” einen umfangreichen Bericht abgeliefert. Eine seiner zentralen Empfehlungen lautete: “Informationen des öffentlichen Sektors sind eine nationale Ressource. Die Veröffentlichung möglichst vieler von ihnen unter den liberalsten Bedingungen maximiert ihren ökonomischen und gesellschaftlichen Wert für Australier. Auch bestärkt es ihren Nutzen für eine gesunde Demokratie”.

Der Schweizer Rundfunk widmet sich dem Thema:

http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/wissenschaft-im-gespraech/169771.sh10161980.html

http://www.futurezone.at/stories/1664925/

In Athen, Berlin, Edinburg, Liverpool und London fand auf Initiative der britischen Open Knowledge Foundation der erste Eurostat Hackday statt: Programmier, Designer und Journalisten versuchten aus den Daten der europäischen Statistikbehörde interessante Anwendungen zu bauen. [...] Erst am Mittwoch hatte sich Neelie Kroes in ihrer Rede zum E-Government-Aktionsplan der EU eindeutig für „Open Data“ ausgesprochen.

Siehe auch
http://blog.zeit.de/open-data/2010/12/17/eurostats-hackday-jonathan-gray/

http://wiki.opendata-network.org/Ten_Principles_for_Opening_Up_Government_Information

Am 27. und 28. Oktober 2010 findet auf dem Messegelände Berlin wieder der zentrale E-Government-Kongress in Deutschland Moderner Staat statt. Neben dem Kongress ist die Messe empfehlenswert, da die meisten relevanten Anbieter an einem Ort zusammenkommen.

Vgl.: Moderner Staat

 

twoday.net AGB

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