Archive von unten
This is a call for better preservation of our historical legacy and guides to organizing for future generations. Like everything else we humans touch, archives are political. At the heart of calls for preserving our past – recent and even further back – is a question of trust. Who are activists going to trust with telling the history of their movements, achievements, and defeats? Who will be able to tell that story if our memories are locked behind a paywall, discarded, or misplaced as the result of a change in ownership of the services we use daily?
Interessanter Text zur Überlieferungssicherung sozialer Bewegungen, v.a. von digitalen Quellen.
Volltext: https://viewpointmag.com/2015/10/31/radical-archives-and-the-new-cycles-of-contention/
Interessanter Text zur Überlieferungssicherung sozialer Bewegungen, v.a. von digitalen Quellen.
Volltext: https://viewpointmag.com/2015/10/31/radical-archives-and-the-new-cycles-of-contention/
Bernd Hüttner - am Mittwoch, 4. November 2015, 19:31 - Rubrik: Archive von unten
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ingobobingo - am Montag, 5. Oktober 2015, 15:32 - Rubrik: Archive von unten
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http://afas-archiv.de/kommunalarchive.html
"Das Verzeichnis beruht auf einer empirischen Befragung die wir von Mitte 2014 bis Anfang 2015 unter allen deutschen Kommunalarchiven durchführten. Von den 1.456 Archiven, denen wir einen Fragebogen schickten, gaben 1.314 eine Rückmeldung: die Rücklaufquote betrug also rund 90 Prozent. In der Datenbank lassen sich die 415 Kommunalarchive abrufen, die sicher oder vielleicht über Materialien aus den Neuen Sozialen Bewegungen verfügen."
Via
http://www.siwiarchiv.de/?p=9903
"Das Verzeichnis beruht auf einer empirischen Befragung die wir von Mitte 2014 bis Anfang 2015 unter allen deutschen Kommunalarchiven durchführten. Von den 1.456 Archiven, denen wir einen Fragebogen schickten, gaben 1.314 eine Rückmeldung: die Rücklaufquote betrug also rund 90 Prozent. In der Datenbank lassen sich die 415 Kommunalarchive abrufen, die sicher oder vielleicht über Materialien aus den Neuen Sozialen Bewegungen verfügen."
Via
http://www.siwiarchiv.de/?p=9903
KlausGraf - am Samstag, 18. Juli 2015, 12:28 - Rubrik: Archive von unten
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http://www.fabgab.de/downloads/layoutnr.47.pdf
Via
https://kritischegeschichte.wordpress.com/2015/05/15/2690/
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https://kritischegeschichte.wordpress.com/2015/05/15/2690/
KlausGraf - am Freitag, 15. Mai 2015, 21:29 - Rubrik: Archive von unten
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Die Süddeutsche Zeitung berichtet über das seit 25 Jahren arbeitende Archiv a.i.d.a. ("Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle") in München.
Lesen unter: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/antifaschistisches-archiv-aida-recherchen-auf-freier-wildbahn-sind-gefaehrlich-1.2328586
Lesen unter: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/antifaschistisches-archiv-aida-recherchen-auf-freier-wildbahn-sind-gefaehrlich-1.2328586
Bernd Hüttner - am Samstag, 31. Januar 2015, 20:45 - Rubrik: Archive von unten
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Indymedia dokumentiert einen Zeitungsartikel über das Archiv Soziale Bewegungen in Baden (Freiburg): Das Gedächtnis der Protestbewegung
(Quelle: Stuttgarter Zeitung, dort erstveröffentlicht: 28.12.2014)
dokumentiert auf https://linksunten.indymedia.org/de/node/130548
(Quelle: Stuttgarter Zeitung, dort erstveröffentlicht: 28.12.2014)
dokumentiert auf https://linksunten.indymedia.org/de/node/130548
Bernd Hüttner - am Montag, 29. Dezember 2014, 12:06 - Rubrik: Archive von unten
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Nun ist lieferbar
Gudrun Fiedler / Susanne Rappe-Weber / Detlef Siegfried (Hg.)
Sammeln – erschließen – vernetzen. Jugendkultur und soziale Bewegungen im Archiv
Mit 30 Abbildungen (V&R unipress ISBN 978-3-8471-0340-0, 39,90 EUR)
Das Buch ist der Tagungsband zur 2013er Tagung der Burg Ludwigstein (mehr dazu auf http://archiv.twoday.net/stories/581437145/), bzw. hier der Tagungsbericht auf HsozKult
Gudrun Fiedler / Susanne Rappe-Weber / Detlef Siegfried (Hg.)
Sammeln – erschließen – vernetzen. Jugendkultur und soziale Bewegungen im Archiv
Mit 30 Abbildungen (V&R unipress ISBN 978-3-8471-0340-0, 39,90 EUR)
Das Buch ist der Tagungsband zur 2013er Tagung der Burg Ludwigstein (mehr dazu auf http://archiv.twoday.net/stories/581437145/), bzw. hier der Tagungsbericht auf HsozKult
Bernd Hüttner - am Montag, 17. November 2014, 21:49 - Rubrik: Archive von unten
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Die Alternativszene pflegt ihre Geschichte: In Frankfurt dokumentiert ein Archiv die Gegenpresse der letzten 20 Jahre.
Die Schlagzeile verhieß Düsteres: "Wir, das Geld, das Blatt und der Tod".
Es war die letzte Schlagzeile, die der "Informationsdienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten", kurz "ID", je druckte. Jahrelang hatte der Dienst vom Frankfurter Hinterhof aus die Szene mit Neuigkeiten über Knast, RAF, Bürgerinitiativen und Berufsverbot versorgt, jetzt tat das die "taz".
Die Redaktion des Wochenblatts "ID" war auf die "Tageszeitung"-Macher aus Berlin am Anfang nicht gut zu sprechen. Die "taz" sei ein "zentralistisches Super-Hirn", das die kleinen Alternativblätter zu erdrücken drohe, schimpften die "ID"-Leute im Februar 1981.
Keine vier Jahre später jedoch erstickten die ehemaligen "ID"-Redakteure unter einem Berg von Alternativblättern: Aus dem Nachlaß ihrer journalistischen Arbeit haben sie das "wohl einzige systematische Archiv der alternativen Publizistik in der BRD" gegründet. Über 30 000 Ausgaben alternativer Gazetten, "taz" einschließlich, wurden "alphabetisch und chronologisch nach bibliothekarischen Kriterien" in Pappboxen verpackt.
Der Artikel aus dem Heft 3/85 ist online: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511733.html
Die Schlagzeile verhieß Düsteres: "Wir, das Geld, das Blatt und der Tod".
Es war die letzte Schlagzeile, die der "Informationsdienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten", kurz "ID", je druckte. Jahrelang hatte der Dienst vom Frankfurter Hinterhof aus die Szene mit Neuigkeiten über Knast, RAF, Bürgerinitiativen und Berufsverbot versorgt, jetzt tat das die "taz".
Die Redaktion des Wochenblatts "ID" war auf die "Tageszeitung"-Macher aus Berlin am Anfang nicht gut zu sprechen. Die "taz" sei ein "zentralistisches Super-Hirn", das die kleinen Alternativblätter zu erdrücken drohe, schimpften die "ID"-Leute im Februar 1981.
Keine vier Jahre später jedoch erstickten die ehemaligen "ID"-Redakteure unter einem Berg von Alternativblättern: Aus dem Nachlaß ihrer journalistischen Arbeit haben sie das "wohl einzige systematische Archiv der alternativen Publizistik in der BRD" gegründet. Über 30 000 Ausgaben alternativer Gazetten, "taz" einschließlich, wurden "alphabetisch und chronologisch nach bibliothekarischen Kriterien" in Pappboxen verpackt.
Der Artikel aus dem Heft 3/85 ist online: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511733.html
Bernd Hüttner - am Donnerstag, 18. September 2014, 21:55 - Rubrik: Archive von unten
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ein Hinweis auf einen Artikel über das Archiv im "Bremen-Teil" der TAZ NORD
Siehe http://www.taz.de/Auf-den-Spuren-der-Gegenkultur/!144478/
Siehe http://www.taz.de/Auf-den-Spuren-der-Gegenkultur/!144478/
Bernd Hüttner - am Mittwoch, 20. August 2014, 10:51 - Rubrik: Archive von unten
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Interviews mit Mitarbeiterinnen und Aktivistinnen feministischer Archiv- und Sammlungseinrichtungen, in Österreich
http://ullikoch.wordpress.com/category/projekt-wissensraume/
http://ullikoch.wordpress.com/category/projekt-wissensraume/
Bernd Hüttner - am Samstag, 19. Juli 2014, 17:55 - Rubrik: Archive von unten
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