Eva Bimlinger, Forschungskoordinatorin der österreichischen Historikerkommission, wendet sich heute in einem Leserbrief in der FAZ (S. 42) gegen die Falschdarstellung durch Stefan Templ vom 25.2. Die Arisierungsakten seien im Öst. Staatsarchiv aber auch den Landesarchiven durchaus zugänglich und würden dies auch bleiben. Die umfangreichen Datenbanken des Projekts stünden lediglich aus technischen Gründen nicht im Internet.
Die Webseite der Historikerkommission bietet sehr umfangreiches Material zum Mandat der Kommission: “Vermögensentzug auf dem Gebiet der Republik Österreich während der NS-Zeit sowie Rückstellungen bzw. Entschädigungen (sowie wirtschaftliche und soziale Leistungen) der Republik Österreich ab 1945”.
Die Webseite der Historikerkommission bietet sehr umfangreiches Material zum Mandat der Kommission: “Vermögensentzug auf dem Gebiet der Republik Österreich während der NS-Zeit sowie Rückstellungen bzw. Entschädigungen (sowie wirtschaftliche und soziale Leistungen) der Republik Österreich ab 1945”.
KlausGraf - am Dienstag, 11. März 2003, 18:18 - Rubrik: Staatsarchive