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http://opac.obvsg.at/nlv

Er bietet 6.000 Nachweise zu Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Wissenschaft mit Kurzbiographien.

Liste der Personen:
http://data.onb.ac.at/nlv_lex/perslex/nlv_perslexikon.htm

Unprofessionell ist, dass PNDs ignoriert werden.

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=11413
biblioviel (Gast) meinte am 2011/01/29 11:33:
da ist einiges mehr unprofessionell. die institution mit den meisten nachlässen ist praktisch nicht vertreten. 
Volker Kaukoreit (Gast) meinte am 2012/06/05 14:47:
Verspätete Rückmeldung
Ad KlausGraf:

So einen Vorwurf der „Unprofessionalität“ läßt man auf Dauer nur ungern im Netz ‚überwintern’. Daher diese späte Reaktion: In den Einzelkatalogisaten wurde durchgängig mit der PND verknüpft. Von der PND-Redaktion der DNB wurde das Projekt-Team sogar autorisiert, für Personen, die noch nicht in der PND waren, ohne Umwege Normdatensätze nach Frankfurt zu liefern. Dadurch ist die PND um zahlreiche Normdatensätze aus dem Bereich der Nachlässe in Österreich angereichert worden.
Die Nachlaßverzeichnisdatenbank wird (nach dem 2010 erfolgten Projektende freilich mit sehr eingeschränkten Personalressourcen) weitergepflegt und aktualisiert. So findet etwa seit 2011 über PND-Beacons ein Abgleich mit der „Deutschen Biographie“ statt.


Ad Kommentar von biblioviel:

Welche Institution ist denn da gemeint und warum wird sie nicht beim Namen genannt? Sollte es sich, wie ich vermute, um das Österreichische Staatsarchiv in Wien handeln, so ist das entsprechende Kooperationsabkommen – und zwar nicht von Seiten des Projektteams – schlicht gescheitert.

Volker Kaukoreit (Projektleiter 2007-2010)
Wien, im Juni 2012 
KlausGraf antwortete am 2012/06/05 16:06:
Von der PND merkt man nicht allzu viel
Oder man braucht eine detaillierte Anleitung, wo man sie findet. 
Volker Kaukoreit (Gast) meinte am 2012/06/06 11:36:
Kompliziert?
Was meinen Sie damit? Die Darstellung des betroffenen Sachverhalts in der Datenbank-Einführung unter Punkt 4.2 „Personen“ (http://data.onb.ac.at/nlv/Einfuehrung_NLV_08062010.pdf)? Jeder normale User sollte den entsprechenden Normdatensatz auch ohne diese keineswegs komplizierte, sondern überaus exakte „Anleitung“ finden, einfach mit Klicken: zunächst auf „Person“ im Katalogisat und dann auf „Normdatensatz“ im geöffneten Fenster der angebotenen „Suchdienste“. 
KlausGraf antwortete am 2012/06/06 12:35:
Völlig am Nutzer vorbei
Hier hat ein Bibliothekar nichts aber auch gar nichts von Usabilty verstanden. Quod erat demonstrandum. 
Macho (Gast) antwortete am 2012/06/06 12:39:
Ein User
der nicht mit der Maus umgehen kann, sollte ggf. den papiernen Katalog zu Rate ziehen! 
 

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