http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-danys-phantasien-und-traeume-12164560.html
Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.
Unabhängig, wie man zur kampagne gegen den Grünen-Politiker steht, finde ich es fragwürdig, sich auf das jüngste Blatt zu berufen. Üblich ist in Archiven, soviel ich weiß, meist das Gegenteil: Man gewährt Zugang - im Original oder durch Kopien - zu denjenigen Teilen der Unterlagen, die keinen Sperrfristen unterliegen.
Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.
Unabhängig, wie man zur kampagne gegen den Grünen-Politiker steht, finde ich es fragwürdig, sich auf das jüngste Blatt zu berufen. Üblich ist in Archiven, soviel ich weiß, meist das Gegenteil: Man gewährt Zugang - im Original oder durch Kopien - zu denjenigen Teilen der Unterlagen, die keinen Sperrfristen unterliegen.
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 00:54 - Rubrik: Parteiarchive
Helmut Zott (Gast) meinte am 2013/05/02 16:17:
Preisgekrönt
PreisgekröntEin Mensch, es ist ein grünes Schwein,
wie sollte es auch anders sein,
ist ein Erzieher vor dem HERRN,
er spielt mit kleinen Kindern gern.
Er öffnet seinen Hosenlatz
und zeigt den Kleinen seinen Schatz.
Die Mädchen quieken vor Entzücken,
wenn sie den Zebedäus drücken.
Wer sich im Leben so bewährt,
wird dann im Alter auch geehrt.
Ein Preis in Baden-Württemberg
krönt dieses schöne Lebenswerk.
Helmut Zott
%%%%%%%%%%%%%%%%%%