Auf die gehaltvollen, aber überwiegend unkritisch jubelnden Beiträge des letzten (Jubiläum-)Hefts 2013/1 sei nachdrücklich hingewiesen:
http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/bundesarchiv_de/oeffentlichkeitsarbeit/fach-publikationen/mitteilungenausdembundesarchiv/mitteilungen_heft_1_2013.pdf
Das Arrogant-Kotzbrockige dieser Institution, die sich von Anfang an als etwas Besseres dünkte, wird einmal mehr deutlich, wenn es lapidar heißt: "Mit diesem Heft wird die Veröffentlichung von Beiträgen aus der Arbeit des Bundesachivs in dieser Form beendet." Kein Wort der Erklärung. Wurden die Mitteilungen zu teuer oder zu wenig gelesen? Will man künftig auf Online-Beiträge setzen?
http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/bundesarchiv_de/oeffentlichkeitsarbeit/fach-publikationen/mitteilungenausdembundesarchiv/mitteilungen_heft_1_2013.pdf
Das Arrogant-Kotzbrockige dieser Institution, die sich von Anfang an als etwas Besseres dünkte, wird einmal mehr deutlich, wenn es lapidar heißt: "Mit diesem Heft wird die Veröffentlichung von Beiträgen aus der Arbeit des Bundesachivs in dieser Form beendet." Kein Wort der Erklärung. Wurden die Mitteilungen zu teuer oder zu wenig gelesen? Will man künftig auf Online-Beiträge setzen?
KlausGraf - am Mittwoch, 5. Juni 2013, 13:13 - Rubrik: Staatsarchive