"Mit einem neuen Angebot will der Bamberger Verleger Lothar Schmid den seit vier Jahren schwelenden Streit um den Verkauf seines umfangreichen Karl-May-Archivs beenden. Er schlägt in einem Brief an die sächsische Kunstministerin Eva-Maria Stange (SPD) und die Radebeuler Karl-May-Gesellschaft eine Halbierung des Archivs vor. ....
Zudem habe er dem Freistaat eine Ratenzahlung vorgeschlagen. Dieses Angebot, nach dem Sachsen zunächst nur eine Hälfte des Archivs kauft und für die andere eine Option erhält, bewertet Schmid als guten Weg, das Archiv für die wissenschaftliche Forschung und die Öffentlichkeit zu erhalten. "
Quelle:
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1264712.html
Archivalia hat bereits berichtet:
http://archiv.twoday.net/stories/4830321/
http://archiv.twoday.net/stories/4806734/
Zudem habe er dem Freistaat eine Ratenzahlung vorgeschlagen. Dieses Angebot, nach dem Sachsen zunächst nur eine Hälfte des Archivs kauft und für die andere eine Option erhält, bewertet Schmid als guten Weg, das Archiv für die wissenschaftliche Forschung und die Öffentlichkeit zu erhalten. "
Quelle:
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1264712.html
Archivalia hat bereits berichtet:
http://archiv.twoday.net/stories/4830321/
http://archiv.twoday.net/stories/4806734/
Wolf Thomas - am Samstag, 5. April 2008, 15:36 - Rubrik: Literaturarchive