Die FR (Link) berichtet: " .... Big Sur Village selbst, der einstige Hippie-Hangout, wurde zu einer Geisterstadt. Die Hauptstraße ist gesperrt. Das berühmte Nepenthe Restaurant nahebei ist ebenso geschlossen wie Esalen, das New Age- Resort. Die Luft ist geschwängert von Rauchpartikeln, der ewig blaue Himmel war über Tage ein steinernes Grau.
Die Stadt scheint bisher dem Gröbsten entgangen, auch wenn es 16 Häuser verlor, darunter das Stone House. Doch die Henry-Miller-Bücherei entging den Flammen. Ein Glück, sagt Archivar Keely Richter, denn die Bücherei besitzt eine große Sammlung von Schrift- und Erinnerungsstücken des Schriftstellers, der bis zu seinem Tod 1980 in dort lebte. ...."
Die Stadt scheint bisher dem Gröbsten entgangen, auch wenn es 16 Häuser verlor, darunter das Stone House. Doch die Henry-Miller-Bücherei entging den Flammen. Ein Glück, sagt Archivar Keely Richter, denn die Bücherei besitzt eine große Sammlung von Schrift- und Erinnerungsstücken des Schriftstellers, der bis zu seinem Tod 1980 in dort lebte. ...."
Wolf Thomas - am Donnerstag, 3. Juli 2008, 19:14 - Rubrik: Literaturarchive