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http://www.spk-digital.de/

Datenbank der Kataloge/Findmittel/Inventare der Institutionen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit Online-Filter. Vom Geheimen Staatsarchiv gibts anscheinend so gut wie keine Digitalisate.
FeliNo meinte am 2013/10/21 21:26:
Finde ich auch ohne Digitalisate schon erst mal gut, dass ich (hab' ich probiert) doch erstaunlich leicht fündig werden kann. Nur verwundert mich, dass man beim englischen "about us" http://www.spk-digital.de/about_us.html etwas präziser über die Datenbank Auskunft zu geben scheint als im deutschen Menue "über spk-digital" (URL:.../projektziel...). Gut wär bei einer Datenbank wie dieser zu erfahren, ob überhaupt und wie (z. B. durch Kopien) man auch von außerhalb die Bestände einsehen kann. Wird gewiss noch werden. 
ladislaus (Gast) meinte am 2013/10/23 16:02:
Ich finde diese Datenbank ziemlich genauso bescheuert wie alles andere, was das BSZ anderswo online so bietet. Man nehme nur mal das auf der Homepage genannte "Suchbeispiel" "Georg Büchner. Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär". Klick darauf, und was erscheint? 186 Treffer, irgendwie sortiert, über irgendetwas was irgendwie mit irgendjemandem ähnlichen Namens zu tun haben könnte.

Der erste Treffer ist: "Die Metallfärbung: Georg Buchner". Ah ja, der bekannt revolutionäre Metallurg Georg Buchner. Friede den Stahlhütten!

Auch alle anderen Treffer der Ergebnisseite haben null komma nix mit Georg Büchner zu tun. Wenn man nicht mal Umlaute kann, sollte man vielleicht mindestens so intelligent sein, als "Suchbeispiel "einen Namen ohne Umlaut zu wählen...

Das zweite Suchbeispiel "Oskar Fischinger" ergibt immerhin Treffer zum gesuchten. Die Arbeit von Dillmann führt tasächlich nach einigen Klicks zum Volltext-Angebot (das anderswo liegt, nämlich in Frankfurt). Der zweite Eintrag ist ein Eintrag aus dem Bibliothekskatalog der Stabi (solche Einträge müllen bei vielen anderen Suchen die Ergebnisse zu, hier gibt es einfach nur sehr wenig Literatur, daher ist es nicht weiter störend). Der Rest sind drei Einträge in Findbüchern: sinnvoll, aber auch nicht gerade faszinierend. 
 

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