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Nach einem stehenden Bonmot der Kinofreunde bedeutet Filmen, dem Tod bei der Arbeit zuzusehen. Im Wirtschaftssystem Hollywood geht der Tod aber auch nach dem Filmen umher. Rund um die Forums-Aufführung von Michael Ciminos Film "Heaven's Gate" (1980) ist jetzt ein eklatanter Fall von Zerstörung bekannt geworden. Das Filmstudio United Artists hat nach der Übernahme durch MGM Anfang der neunziger Jahre fast sein gesamtes Archiv mit nicht verwendetem Material weggeworfen. Darunter Szenen aus Filmen wie Martin Scorseses "The Band" und "Wie ein wilder Stier", den Rosarote-Panther-Filmen, "Yentl", John Waynes "The Alamo", den Klassikern von Woody Allen wie "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten", "Der Stadtneurotiker", "Manhattan". Und zwar aus simplen, ziemlich kurzatmigen Kostengründen.

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http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/02/16/feuilleton/735152.html
 

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