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"Der Literaturwissenschaftler und Übersetzer Wolfgang Kasack zählt zu den international bekanntesten deutschen Slavisten. Nach Kasacks Tod im Jahr 2003 übergab die Witwe Kasacks die Verwaltung des wissenschaftlichen, editorischen und übersetzerischen Nachlasses ihres Ehemanns an Univ.-Prof. Dr. Frank Göbler, ehemaliger Student und langjähriger Mitarbeiter Kasacks an der Universität Köln, mittlerweile selbst Professor für Slavistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. ....
[D]ie Aufarbeitung [nahm] des Archivs aus Briefwechseln, handschriftlichen Notizen, Aufsatzkopien, Textkommentaren, Zeitungsartikeln und Übersetzungen ungleich mehr Zeit in Anspruch. .....
Das Archiv beinhaltet einzigartiges Material zu rund 200 russischen Schriftstellerinnen und Schriftstellern des letzten Jahrhunderts, von Abbakumova bis Ženov. Die Briefe, die verschiedene Autoren an Kasack richteten, sind teils ganz persönlicher Natur, teils zeichnen sie ein allgemein historisches Zeitbild nach, teils sind sie erstklassiger literaturwissenschaftlicher Diskurs“, beschreibt Leif Murawski die Inhalte und das Wesen des einzigartigen Archivs. ...."

Quelle:
http://idw-online.de/pages/de/news300386

Wikipedia-Artikel zu Wolfgang Kasack:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Kasack
 

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