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"Er ist einer der berühmtesten Söhne der Stadt Oldenburg, der Philosoph Karl Jaspers (1883– 1969). In der nächsten Woche steht er wieder in seiner Heimat im Zentrum: An der Oldenburger Universität finden am 7. und 8. Juli die alljährlichen Karl-Jaspers-Vorlesungen statt. Und die Stadt darf weiter auf ein Kleinod, ja Kulturdenkmal ersten Ranges hoffen: die berühmte Bibliothek des Denkers.
Hans Saner hat als der letzte Baseler Assistent von Jaspers dessen wertvolle Arbeits- und Forschungsbibliothek nach Jaspers Tod 1969 übernommen. Der inzwischen 74-Jährige machte sich schon 2008 in dieser Zeitung ausführlich Gedanken, welche Stadt die Bücher aufnehmen soll.
Im Rennen waren neben Oldenburg auch Basel, wo Jaspers lebte und lehrte, sowie Heidelberg, wo er ebenfalls lange gearbeitet hatte. Das deutsche Literaturarchiv in Marbach am Neckar, dort lagert bereits der Nachlass von Jaspers, hätte theoretisch ein Vorkaufsrecht......"

Quelle:
http://www.nwzonline.de/index_aktuelles_kultur_nachrichten_artikel.php?id=2047045
 

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