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"Die Vatikanische Filmothek hat einen kinohistorischen Schatz wiederentdeckt: In den Beständen des Archivs tauchte eine Kopie von Giovanni Pastrones „Der Fall Trojas“ von 1911 auf. Der Historienfilm mit der damaligen Rekordlänge von 30 Minuten existierte bislang in einer 2005 rekonstruierten Version des Nationalen Filmmuseums Turin. Im Vergleich der beiden Fassungen habe sich gezeigt, dass die vatikanische Rolle praktisch vollständig erhalten sei, erläuterte die Leiterin des päpstlichen Filmarchivs, Claudia Di Giovanni, in der Vatikanzeitung „L´Osservatore Romano“ in der Samstagausgabe. Die filmgeschichtliche Bedeutung von „Der Fall Trojas“ liegt laut Di Giovanni nicht nur in der Länge des Films, der 600 Meter Zelluloid auf eine einzige Spule brachte. Mit der größeren Projektionsdauer ergaben sich auch neue Möglichkeiten für die Dramaturgie. Zudem experimentierte der italienische Regisseur Pastrone erstmals mit Kamerafahrten, statt nur starre Szenen zu zeigen."
Quelle: Radio Vatikan
 

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