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Digitale Bibliotheken

Bei einem digitalisierten Buch, welches leider nur über einen US-Proxy einsehbar ist, stand über die Qualität des Scans folgende Mitteilung.

This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.

http://digilib.ub.uni-freiburg.de/document/317995103/

Mein Dank gilt der UB Freiburg, die die sehr seltene lateinische Plato-Übersetzung des Humanisten Rudolf Agricola [Löwen: Johann von Paderborn, 1483] digitalisiert und ins Netz gestellt hat.

Wikisource

"Der französische (undatierte) Brief des Propstes der Marienkirche zu Brügge, Arnoul/Arnold de Lalaing, an den Brügger Paul de Baenst, Rektor der Universität Pavia, über die Trierer Zusammenkunft liegt nur in der lateinischen erweiternden Übersetzung des Humanisten Rudolf Agricola vor, die er an Antoni Scrovegni sandte: De congressu Friderici III imperatoris et Caroli ducis Burgundionum. Nach Rudolph Agricola, Letters, hrsg. von Adrie van der Laan/Fokke Akkerman, Assen/Tempe 2002, S. 74 möglicherweise 1474 zu datieren.

Die französische Vorlage der Übersetzung ist verschollen. Anscheinend überlieferte sie der im Archiv der Gesellschaft 11 (1858), S. 714 Google verzeichnete Cod. Fol. 361 (16. Jh., Französisch) der Hochbergschen Majoratsbibliothek in Fürstenstein. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass ausgerechnet diese Handschrift sich unter den in Breslau vorhandenen geringen Resten der untergegangenen Bibliothek befindet".

Nur das Begleitschreiben liegt kritisch ediert vor, bisher musste man sich auf spätere Drucke verlassen, da die wenigen Exemplare des Erstdrucks kaum zur Hand waren. Nun kann der Text in der besten Überlieferung online studiert werden.


Durch eine Mail in der Genealogischen Brandenburger Liste wurde ich auf diese Digitale Bibliothek aufmerksam.
Neben einigen interessanten Digitalen Büchern enthält die Norwegische Digitale Bibliothek Scanns von Kirchenbüchern und anderen digtalen Unterlagen.
Bemerkenswert sind die Domkapitelsprotokolle von Kristiansand und Stavanger von 1664 - 1684.
Die Scans sind sehr gut, aber nicht herunterladbar.

http://www.rambow.de/codex-diplomaticus-silesiae.html

http://scholarlykitchen.sspnet.org/2010/02/09/google-book-search-mysteries-and-the-public-view-of-public-domain-works/

http://www.cispea.org/allegati/Archivi_Digitali.htm Kommentiert auf Italienisch.

Ab sofort online auf Monasterium.net: Die Urkunden des Wiener Stadt- und Landesarchivs und zwar:

Die Urkunden des Wiener Bürgerspitals
Hauptarchiv Urkunden
Hauptarchiv Urkunden - Abschriften
Innungsurkunden

http://www.mom-ca.uni-koeln.de/MOM-CA/start.do


http://blog.bnf.fr/gallica/?p=1217


http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0003/bsb00039917/images/

Weyer-Übersetzung von Rebenstock 1586.

Wie nicht selten mit Lesefehlern in den Metadaten am Kopf der Seite. Natürlich kein Direktlink zum VD 16, der hat ja meines Wissens auch keine permanenten oder verlinkbaren Adressen.


http://www.urheberrecht.org/news/3864/

 

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