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Staatsarchive

https://amuc.hypotheses.org/1467

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/062/1806299.pdf

Interessant ...

1999 meldete der SPIEGEL: "Die Stasi hatte Beweise dafür gesammelt, daß US-Agenten die Bundesregierung ausspionierten. Doch nach der Wende ließ das Bonner Innenministerium die belastenden Akten von bewaffneten Grenzschützern abholen und nach Washington bringen."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14010746.html

http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=6-4538

Auf der Grundlage alter Mikrofilme.

https://wiedervereinigung.bundesarchiv.de/

Wie üblich: benutzerunfreundlicher Schrott.

Via
http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/bundesarchiv_de/oeffentlichkeitsarbeit/2015-newsletter-herbst.pdf

Gibt es ein hässlicheres Archivlogo als die Klorolle in RLP? Und wem nützt das Digitalisat einer Verordnung, das man nicht lesen kann?

http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/speyer/e/e.3/y24/fb/plakate/04/04.01/3885/


http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bundesarchiv-waere-fuer-uebernahme-der-stasi-akten-bereit,10809148,32066000.html

access denied

erscheint derzeit, wenn ich im Feed des Landesarchivs die betreffende Meldung aufrufen möchte.

Update:
http://www.landesarchiv-bw.de/web/59282

Georg Gänser verfasste zu dem Bestand seine Masterarbeit bei Heinrich Berg:

http://othes.univie.ac.at/37236/

"Diese Arbeit dokumentiert die Aufgabe, die Unterlagen des sogenannten „Gauarchivs der NSDAP Wien“ nach der Übernahme in das Wiener Stadt- und Landesarchiv gemäß modernen archivwissenschaftlichen Anforderungen zu erschließen. Der erste Teil der Masterarbeit stellt eine historische Kontextualisierung des „Gauarchivs“ dar. Dieses wurde 1942 in Wien gegründet. Die „Gauarchive“ wurden in Anlehnung und in Kooperation mit dem „Hauptarchiv der NSDAP“ in München aufgebaut, um die Geschichte der NSDAP, insbesondere die sogenannte „Kampfzeit“ zu dokumentieren. Diese Aufgabe wurde durch die Sammlung von Unterlagen verschiedener, heterogener Art und Provenienzen verfolgt.
Der zweite Teil der Masterarbeit fasst die archivischen Arbeiten, die notwendig waren, um aus den übernommenen Unterlagen den für die historische Forschung benutzbaren Archivbestand „Gauarchiv“ zu machen, zusammen."

http://www.br.de/radio/bayern2/bayern/bayernchronik/wuerzburger-staatsarchiv-verlegung-kitzingen-wider-willen-100.html

Siehe auch
http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Festung-Marienberg-Stadtarchive-Universitaetsarchive-Universitaetsbibliotheken;art735,8876217

Aber niemand will sie lesen:

http://www.focus.de/politik/deutschland/terrorismus-olympia-attentat-von-1972-kein-interesse-an-geheimakten_id_4956379.html

 

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