Webarchivierung
https://medium.com/message/never-trust-a-corporation-to-do-a-librarys-job-f58db4673351
Google zieht sich immer mehr aus dem Archivierungsbereich zurück. Der Artikel preist das Internet Archive.
Google zieht sich immer mehr aus dem Archivierungsbereich zurück. Der Artikel preist das Internet Archive.
KlausGraf - am Donnerstag, 29. Januar 2015, 16:53 - Rubrik: Webarchivierung
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Die Archivversion von
http://archiv.twoday.net/stories/6412734/
bei webcitation.org funktionierte bisher einwandfrei so wie es nachweislich andere Archivversionen von Archivalia noch tun. Nun aber erscheint eine Fehlermeldung - schlimmer kann es bei einem Angebot dieses Anspruchs nicht kommen!
http://archiv.twoday.net/search?q=webcit
http://archiv.twoday.net/stories/6412734/
bei webcitation.org funktionierte bisher einwandfrei so wie es nachweislich andere Archivversionen von Archivalia noch tun. Nun aber erscheint eine Fehlermeldung - schlimmer kann es bei einem Angebot dieses Anspruchs nicht kommen!
http://archiv.twoday.net/search?q=webcit
KlausGraf - am Mittwoch, 7. Januar 2015, 11:59 - Rubrik: Webarchivierung
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https://wiki.dnb.de/display/che
Siehe auch die Infoveranstaltung des Bundesarchivs dazu:
http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/bundesarchiv_de/fachinformation/informationstechnologie/digitalisiertesarchivgut/programm_24_11_internet.pdf
Siehe auch die Infoveranstaltung des Bundesarchivs dazu:
http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/bundesarchiv_de/fachinformation/informationstechnologie/digitalisiertesarchivgut/programm_24_11_internet.pdf
KlausGraf - am Montag, 17. November 2014, 23:21 - Rubrik: Webarchivierung
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KlausGraf - am Montag, 17. November 2014, 23:12 - Rubrik: Webarchivierung
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Mareike König schreibt auf Google+
"Das könnte +Klaus Graf interessieren: die BnF erlaubt den Zugriff auf das von ihr archivierte Internet in 26 Regionalen Bibliotheken (PDF). Die BnF speichert französische Websites. 2014 bestand das "Internetarchiv" laut dem Communiqué aus 21 Milliarden Dateien im Umfang von 468 Terabytes...
http://www.bnf.fr/documents/cp_archives_web.pdf via Lisa Bolz (Twitter) "
"Das könnte +Klaus Graf interessieren: die BnF erlaubt den Zugriff auf das von ihr archivierte Internet in 26 Regionalen Bibliotheken (PDF). Die BnF speichert französische Websites. 2014 bestand das "Internetarchiv" laut dem Communiqué aus 21 Milliarden Dateien im Umfang von 468 Terabytes...
http://www.bnf.fr/documents/cp_archives_web.pdf via Lisa Bolz (Twitter) "
KlausGraf - am Mittwoch, 15. Oktober 2014, 18:22 - Rubrik: Webarchivierung
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Auf die Wayback Machine ist leider nicht immer Verlass:
http://web.archive.org/web/20080701123304/http://www.nfhdata.de/premium/index.shtml
Angeblich schon 2008 Meldungen aus dem Jahr 2009.
http://web.archive.org/web/20080701123304/http://www.nfhdata.de/premium/index.shtml
Angeblich schon 2008 Meldungen aus dem Jahr 2009.
KlausGraf - am Sonntag, 17. August 2014, 01:10 - Rubrik: Webarchivierung
Über die Webarchivierung unterrichtet:
http://zkbw.blogspot.de/2014/08/netzpublikationen-aus-sachsen.html
http://zkbw.blogspot.de/2014/08/netzpublikationen-aus-sachsen.html
KlausGraf - am Dienstag, 5. August 2014, 18:21 - Rubrik: Webarchivierung
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https://archive.org/web/
http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/07/25/tool-der-woche-wayback-machine/
als Suchmaschine:
"Beim Stöbern offenbart sich schnell ein Problem, welches für den professionellen Gebrauch unbedingt bedacht werden sollte – die unregelmäßige und unvollständige Indexierung: Wurden viele Schnappschüsse in kurzen zeitlichen Abständen hinterlegt, so spiegelt dies nicht unbedingt einen Veränderungsprozess der archivierten Internetseite wider. Ebenso können Archivierungslücken die Rekonstruktion eines Veränderungsprozesses verunmöglichen. Bei vielen Seiten wurden die Unterseiten nicht mit archiviert, interne und externe Links führen zuweilen ins Leere. Dies gilt besonders für die Archivierung eingebetteter Inhalte."
als Archivierungs-Tool:
"Ebenso faszinierend wie die Expeditionen in die Internet-Geschichte ist die Möglichkeit, selbst Internetseiten zu archivieren: Die betreffende Adresse wird eingetragen und, soweit keine technischen Hürden bestehen, ein Schnappschuss hinterlegt. Wie bei den bereits hinterlegten Seiten erhält man nun einen Permalink zur archivierten Internetseite.
Somit stellt die Wayback-Machine für Blogger oder Wiki(pedia)-Autoren ein besonderes Werkzeug dar: Meldungen oder Inhalte, die vielleicht nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar sind, können so dauerhaft archiviert und referenziert werden. Es entfällt das Risiko, das Links im Laufe der Zeit inaktiv werden oder nicht mehr zu der gewünschten Information führen. Wer selbst Internetseiten archivieren möchte, sollte darauf achten, auch die Unterseiten einer Domain aufzurufen und zu archivieren. Bleibt die Pfadstruktur erhalten, können so auch die archivierten Unterseiten dauerhaft abgerufen werden."
re:publica 2014: Wer archiviert das Internet?
http://re-publica.de/session/wer-archiviert-internet
mit Elisabeth Niggemann (Deutsche Nationalbibliothek) und Alexis Rossi (Internet Archive)
http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/07/25/tool-der-woche-wayback-machine/
als Suchmaschine:
"Beim Stöbern offenbart sich schnell ein Problem, welches für den professionellen Gebrauch unbedingt bedacht werden sollte – die unregelmäßige und unvollständige Indexierung: Wurden viele Schnappschüsse in kurzen zeitlichen Abständen hinterlegt, so spiegelt dies nicht unbedingt einen Veränderungsprozess der archivierten Internetseite wider. Ebenso können Archivierungslücken die Rekonstruktion eines Veränderungsprozesses verunmöglichen. Bei vielen Seiten wurden die Unterseiten nicht mit archiviert, interne und externe Links führen zuweilen ins Leere. Dies gilt besonders für die Archivierung eingebetteter Inhalte."
als Archivierungs-Tool:
"Ebenso faszinierend wie die Expeditionen in die Internet-Geschichte ist die Möglichkeit, selbst Internetseiten zu archivieren: Die betreffende Adresse wird eingetragen und, soweit keine technischen Hürden bestehen, ein Schnappschuss hinterlegt. Wie bei den bereits hinterlegten Seiten erhält man nun einen Permalink zur archivierten Internetseite.
Somit stellt die Wayback-Machine für Blogger oder Wiki(pedia)-Autoren ein besonderes Werkzeug dar: Meldungen oder Inhalte, die vielleicht nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar sind, können so dauerhaft archiviert und referenziert werden. Es entfällt das Risiko, das Links im Laufe der Zeit inaktiv werden oder nicht mehr zu der gewünschten Information führen. Wer selbst Internetseiten archivieren möchte, sollte darauf achten, auch die Unterseiten einer Domain aufzurufen und zu archivieren. Bleibt die Pfadstruktur erhalten, können so auch die archivierten Unterseiten dauerhaft abgerufen werden."
re:publica 2014: Wer archiviert das Internet?
http://re-publica.de/session/wer-archiviert-internet
mit Elisabeth Niggemann (Deutsche Nationalbibliothek) und Alexis Rossi (Internet Archive)
SW - am Sonntag, 27. Juli 2014, 08:42 - Rubrik: Webarchivierung
Schön! @Archivalia_kg gehört zu den 1027 Webseiten, die von der @DNB_Aktuelles geharvested werden.
— Mathias Schindler (@presroi) 30. Juni 2014
Nach telefonischer Auskunft ist nicht vorgesehen, dass der Rechteinhaber die Netzpublikationen für die Öffentlichkeit freischalten lassen kann. Als Begründung wurden die Bildrechte angegeben.
Das bestätigt mich in meiner Einschätzung, dass die DNB eine der schlechtesten Bibliotheken der Welt ist. Grundsätzlich sollte Webarchivierung öffentlich sein. Ausnahmen sind sinnvoll. Das Netz ist eine öffentliche Quelle, dessen Inhalte nicht nur für die Präsenznutzung in Frankfurt oder Leipzig zur Verfügung stehen müssen.
KlausGraf - am Montag, 30. Juni 2014, 17:03 - Rubrik: Webarchivierung
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KlausGraf - am Donnerstag, 8. Mai 2014, 22:48 - Rubrik: Webarchivierung
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