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http://schmalenstroer.net/blog/2015/02/der-versuch-ein-bild-zu-lizenzieren/

Gute Recherche von Schmalenstroer zu dem Lichtenhagen-Bild, um das es ging in

http://archiv.twoday.net/stories/1022393217/

RA Stadler hat übrigens einen unglaublich dummen Beitrag zum Thema geschrieben, obwohl ich sonst fast alles unterschreibe, was er veröffentlicht.

Rostock-Lichtenhagen Sonnenblumenhaus Schauplatz
MarkESchmidt (Gast) meinte am 2015/02/02 18:04:
Ich persönlich halte es für herzlich absurd, wenn man völlig willkürlich auf die zwei gängigsten, schnellsten und einfachsten Möglichkeiten der Kontaktaufnahme von vornherein verzichtet und darauf dann einen ganzen Blogpost über Schwierigkeiten bei der Lizenzierung aufbaut. 
KlausGraf antwortete am 2015/02/02 19:45:
Dümmer gehts immer
Ich halte den Einwurf von MarkESchmidt für völlig abwegig.

Wir sprechen hier über
a) einen bekannten Fotografen
b) ein zeitgeschichtlich herausragendes Motiv

Da ist es nicht zuviel verlangt, wenn man die Bildnutzung

IN TRANSPARENTER WEISE

BEI BEKANNTEN BILDAGENTUREN

SOFORT KAUFEN KANN

Ich möchte im voraus wissen, wieviel mich der Spaß kostet und ob es eine Pauschale für unbefristete Nutzung z.B. in einem Blogbeitrag gibt. Verhandeln wie auf dem türkischen Basar kann man dann immer noch. 
Lutz (Gast) antwortete am 2015/02/03 10:57:
heul doch
ICH WILL ICH WILL ICH WILL

*buhuuuhuubuhuhuu* 
RAS (Gast) antwortete am 2015/02/03 12:00:
Aha
so im Sinne eines Pflichtexemplar-Kontrahierungszwangs mit allen bekannten (?) Agenturen? 
Jan Keupp (Gast) antwortete am 2015/02/03 15:10:
Recheerwerb für Blog
Ich stimme Herrn Schmalenstroer insofern zu, als der Erwerb von Bildrechten für private Blognutzung mit unverhältnismäßig hohen Hürden versehen ist.
Ich wollte kürzlich das online-Publikationsrecht für einen Holzschnitt des 15. Jahrhunderts erwerben [250x200 Pixel]. Logindaten für die Bildagentur musste ich erst beantragen (2 Tage Verzögerung). Die Anfrage wurde zügig bearbeitet (1 Tag), die Preise waren jedoch abstrus hoch: 140 € für 3 Monate, 200 € für zwei Jahre. Mein Hinweis, ich würde den Beitrag wie bei einer Printpublikation dauerhaft zugänglich machen, wurde mit dem Hinweis auf kostenpflichtige Verlängerungsoptionen quitiert. Manche Inkunablen sind allerdings auch in der Bibliothek einzusehen und fotografierbar...
Im vorliegenden Fall besteht schließlich eine bemerkenswerte Differenz zwischen den 200€, die der Fotograf angeblich erhält, und der Gesamtsumme von knapp 1000€. 
 

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