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Auf meine Einschätzung, in der Berichterstattung der Mainpost

http://archiv.twoday.net/stories/1022392639/

zum Großverkauf aus der Bibliothek Otto Schäfer gebe es nicht viel Neues, erwiderte GW-Leiter Falk Eisermann in INETBIB:

Doch, darin gibt es sehr wohl etwas ganz wesentlich Neues: "Am 20. Januar sei ... aus der Bayerischen Staatsbibliothek die Auskunft gekommen, das Konvolut enthalte keine wesentlichen Unikate, einer Ausfuhr stehe nichts im Wege", so der Artikel. Da fragt man sich dann aber schon, wer von der BSB sich denn wohl durch eine solche Auskunft hervorgetan hat. Man mag ja nicht meiner Meinung sein (wollen), aber will die BSB denn ohne Rücksicht auf eigene Gesichtsverluste diesen Verkauf ins Ausland promoten und schreckt dabei vor dezidierten Falschauskünften ("keine wesentlichen Unikate") nicht zurück? Das finde ich schon ziemlich befremdlich.
 

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