"mit dem jüngsten Update enthält die GW-Datenbank übrigens genau 14.999 Einträge mit Links zu digitalisierten Inkunabeln. Soeben wurde als Nummer 15.000 hinzugefügt: GW M39296 Contra fastidiosos sacerdotes qui missas nimis longas dicere solent. Löwen: Thierry Martens, [um 1498/99]. Ex. der UB Gent: http://lib.ugent.be/catalog/bkt01:000386913 (Google Books: https://books.google.be/books?vid=GENT900000176380 ). Damit dürfte nunmehr etwa die Hälfte der in GW und ISTC verzeichneten Drucke, die in mindestens einem Exemplar erhalten sind, online verfügbar sein. Zahlreiche weitere Links, die noch „auf Halde liegen“, werden nach und nach in die Datenbank eingearbeitet werden." So Falk Eisermann in INCUNABULA-L.
Die faulen Bearbeiter von VD 16 und 17 sollten sich daran endlich ein Beispiel nehmen.
Die faulen Bearbeiter von VD 16 und 17 sollten sich daran endlich ein Beispiel nehmen.
KlausGraf - am Montag, 7. September 2015, 18:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
AS (Gast) meinte am 2015/09/08 07:36:
"Die faulen Bearbeiter von VD 16 und 17". Woran machen Sie diese Aussage fest?
AS (Gast) antwortete am 2015/09/08 18:09:
Der zitierte Artikel bezieht sich doch aber nicht auf "die faulen Bearbeiter", sondern kritisiert eher das VD17 / VD 16 Projekt als solches? Vor allem wird doch kritisiert, dass bereits erschlossene Titel nur verzögert den Weg aus den OPACs ins zentrale Verzeichnis finden. Oder verstehe ich da etwas falsch?
KlausGraf antwortete am 2015/09/08 18:31:
Das Projekt trägt nichts ein
Die Verantwortlichen für VD 16 und VD 17 schaffen es nicht ansatzweise, den hochwichtigen Nachweis von Digitalisaten zu leisten. Wie immer man das nennt, ob faul oder unfähig, der dringend darauf angewiesene Benutzer schaut in die Röhre.