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Den erfrischendsten Beitrag im Archivtagsband Chemnitz 2003 (siehe http://archiv.twoday.net/stories/283632/ ) schrieb meines Erachtens Ingrid Wichtrup (S. 425-433) zu FAMI-Erfahrungen. Ich kann es mir nicht versagen, Anfang und Ende zu zitieren:

"Szene der fiktiven Folge 3647 eines beliebigen Fernsekrimis:
Wutentbrannt stürzt Dienststellenleiter S. aus K. in das kleine, fensterlose Büro des schrulligen Kriminalbeamten W. aus B.: Drei Täter, zwei Geständnisse, aber weit und breit kein Opfer! Sie tappen ja noch immer völlig im Dunkeln! Liefern sie mir innerhalb der nächsten 24 Stunden eine Leiche, oder ich versetze Sie ins Archiv!
[...]
Machen wir also einen Zeitsprung von der fiktiven Folge 3647 zur nicht minder fiktiven Folge 867.436 - so lange wird es wohl dauern - eines beliebigen Fernsehkrimis:
Freudestrahlend stürzt Dienststellenleiter S. aus K. in das große, lichtdurchflutete Büro der smarten Kriminalbeamtin W. aus B.: Gratuliere! Der Fall ist gelöst! Ich befördere Sie ... zur Archivarin!"
 

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